Geschäftsbericht und Rechnung 2008 - Regierungsrat - Kanton Zürich

Indikatoren
G e s u n d h e i t s d i r e k t i o n
Leistungsgruppen
Art R 2007 B 2008 GB 2008 Abw. von
B 2008
Wirkungen
W1 Allgemeine Zufriedenheit der Bürger/innen mit der
Gesundheitsversorgung insgesamt (Skala 1–10)
7,82 n/a 7,89 –
W2 Zufriedenheit der Kunden/-innen mit Spitalerfahrung mit der
Behandlung im Spital (Skala 1–10)
8,58 n/a 8,56 –
W3 Quotient Zufriedenheit Kunden/-innen mit Spitalerfahrung /
Zufriedenheit Bürger/innen mit Gesundheitsversorgung (W2/W1) min. 1,10 >1 1,08 –
W4 Sicherheitsgefühl gegenüber der Gesundheitsversorgung (Skala 1–10) 8,74 n/a 8,65 –
W5 Zugänglichkeit der medizinischen Dienste insgesamt (Skala 1–10) 8,25 n/a 8,06 –
Leistungen
L1 Anzahl gesteuerte Leistungsgruppen P 6 6 6 0
L2 Anzahl gesteuerte akutsomatische Krankenhäuser/Betriebe P 20 20 20 0
L3 Anzahl gesteuerte psychiatrische Kliniken P 12 12 11 –1
L4 Anzahl gesteuerte Aufsichts- und Bewilligungsämter P 3 3 3 0
L5 Anzahl Kreditbewilligungen im Investitionsbereich P 165 150 169 19
L6 Anzahl erteilte Bewilligungen zur selbstständigen/
unselbstständigen Berufsausübung P 1315 1360 1616 256
L7 Anzahl Erlasse in Bearbeitung (Gesetzgebungsprogramm) P 6 3 2 –1
L8 Anzahl erledigte Rekurse P 43 95 33 –62
L9 Anzahl parlamentarische Vorstösse (erledigt und in Bearbeitung) P 52 20 47 27
Wirtschaftlichkeit
B1 Entwicklung Krankenkassenprämien Kanton Zürich
(in % im Vergleich zum Vorjahr) 1,4 n/a –0,2 –
B2 Entwicklung Krankenkassenprämien Schweiz
(in % im Vergleich zum Vorjahr) 2,2 n/a 0,5 –
B3 Kantonaler Beitrag pro Kopf der Bevölkerung (in Fr.) 14,21 15,39 15,01 –0,38
Abweichungsbegründungen
L3 Da das Psychiatriezentrum Männedorf in die Clienia Schlössli AG integriert wurde, vermindert sich die Anzahl gesteuerter
psychiatrischer Kliniken.
L6 Mit dem neuen Gesundheitsgesetz werden weitere Institutionen (z. B. Spitex, Rettungsdienste) bewilligungspflichtig.
L8 Infolge der Verselbstständigung von USZ und KSW hat die Anzahl eingegangener Rekurse abgenommen.
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