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Geschäftsbericht und Rechnung 2008 - Regierungsrat - Kanton Zürich

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Leistungsgruppen<br />

B a u d i r e k t i o n<br />

Art R 2007 B <strong>2008</strong> GB <strong>2008</strong> Abw. von<br />

B <strong>2008</strong><br />

L3 Anzahl betreute Mitarbeitende in der Baudirektion pro HR-Stelle<br />

(HR-Administration einschliesslich Lohnadministration/<br />

Benchmark: schlanke Organisation > 100) min. 117 115–120 129 9<br />

L4 Anzahl betreuter Informatikarbeitsplätze pro Supporter-Stelle<br />

(Helpdesk, First- <strong>und</strong> Second-Level-Support; Benchmark: gut > 150) min. 183 180 192 12<br />

L5 Einhaltung der internen kantonalen Fristen für Baugesuche min. 81% 85% 82% –3%<br />

L6 Einhaltung der gesetzlichen Fristen<br />

für Umweltverträglichkeitsprüfungen min. 96% 90% 95% 5%<br />

L7 Verhältnis der Ausbildungskosten zu den Bruttolohnkosten<br />

für die gesamte Baudirektion (Benchmark: 1–3%) min. 1,0% 1,3% 1,1% –0,2%<br />

Abweichungsbegründungen<br />

W1 Zum Zeitpunkt der Budgeterstellung war keine Umfrage zur K<strong>und</strong>enzufriedenheit geplant.<br />

W2 Zum Zeitpunkt der Budgeterstellung war eine Umfrage zur Arbeitnehmerzufriedenheit geplant. Sie wurde allerdings zugunsten<br />

einer Umfrage zur K<strong>und</strong>enzufriedenheit verschoben.<br />

L1 Die Bedeutung der Baudirektion als Rekursinstanz nimmt stetig ab. Zurzeit sind durchschnittlich noch r<strong>und</strong> zehn Rekurse sowie<br />

r<strong>und</strong> zehn Aufsichtsbeschwerden pro Jahr zu bearbeiten. Schon die nicht fristgerechte Behandlung eines einzigen Falls führt<br />

infolge der geringen Gesamtanzahl zur einer grösseren Abweichung vom budgetierten Wert.<br />

L2 Die laufenden Projekte (Mandantenzusammenführung, Einführung von IPSAS) waren sehr zeitaufwendig. Die Controllingunterstützung<br />

konnte nicht im geplanten Umfang erbracht werden.<br />

L3 Wechsel der Lohnadministration im Umfang einer Stelle (Beschäftigungsgrad 100%) in die Finanzdirektion.<br />

Rücklagen<br />

Bestand Auflösung Antrag zur Bestand Veränderung<br />

31.12. 2007 <strong>2008</strong> Bildung <strong>2008</strong> 31.12. <strong>2008</strong> Bestand<br />

431046 –232344 +200000 398703 –32344<br />

Auflösung Rücklagen <strong>2008</strong>: Fr. 232 343.60<br />

– davon Fr. 99 383.75 Einmalzulagen an Personal<br />

– davon Fr. 57 832 Vergünstigungen ZVV-Abonnemente/GA<br />

– davon Fr. 75 127.85 Übriges (Anlässe, Ges<strong>und</strong>heitsvorsorge usw.)<br />

Bildung von Rücklagen <strong>2008</strong>: Fr. 200 000<br />

– Im Berichtsjahr haben verschiedene Projekte (Aufbau des Immobilienamtes, Integration des<br />

ALN, Reorganisation des TBA, Einführung von IPSAS, Systemintegration SAP) zu Mehraufwand<br />

geführt. Gleichzeitig waren in verschiedenen Abteilungen Personalstellen temporär vakant.<br />

Das bestehende Personal konnte den Mehraufwand trotz der Vakanzen <strong>und</strong> ohne Beizug<br />

zusätzlicher externer Ressourcen bewältigen. Allerdings hat dieser Einsatz teilweise zu<br />

steigenden Ferien-, Überst<strong>und</strong>en- <strong>und</strong> Gleitzeitsaldi geführt. Ende des Berichtsjahres sind ausserdem<br />

über 600 St<strong>und</strong>en Gleitzeitguthaben entschädigungslos verfallen.<br />

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