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Geschäftsbericht und Rechnung 2008 - Regierungsrat - Kanton Zürich

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Investitionsrechnung<br />

B e h ö r d e n u n d a n d e r e O r g a n i s a t i o n e n<br />

Selbstständige staatliche Anstalten<br />

Das Budget für Mobilien von 33,0 Mio. Franken wurde mit 33,1 Mio. Franken ganz leicht überschritten.<br />

Erstmals bewilligte der Spitalrat die Beschaffung von zusätzlichen medizintechnischen Geräten aus eigenen<br />

Mitteln im Betrag von 3,5 Mio. Franken. Die Amortisation dieser Geräte muss das USZ selber finanzieren,<br />

da sie nicht wie bei den vom <strong>Kanton</strong>srat bewilligten Investitionen über den Staatsbeitrag der<br />

Ges<strong>und</strong>heitsdirektion abgegolten werden.<br />

Insgesamt beliefen sich die Investitionsausgaben somit auf 36,6 Mio. Franken.<br />

Personal<br />

Der Personalbestand erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr um 134 Stellen (+2,8%) <strong>und</strong> zum Budget um<br />

68 Stellen (+1,4%). Der grösste Anstieg war bei den Ärzten <strong>und</strong> den Pflegefachpersonen zu verzeichnen.<br />

Allein auf den Intensivpflegestationen wurde der Bestand zur Bewältigung der zusätzlichen Arbeitslast<br />

um etwa 30 Stellen erhöht.<br />

Indikatoren<br />

Art R 2007 B <strong>2008</strong> GB <strong>2008</strong> Abw. von<br />

B <strong>2008</strong><br />

Wirkungen<br />

W1 Beurteilung der Spitalbetreuung insgesamt: Anteil Problemmeldungen max. n.v. 4,0% 3,1% –0,9%<br />

W2 Ungeplante Rehospitalisationen innert 30 Tagen max. n.v. 5,0% 2,1% –2,9%<br />

Leistungen<br />

L1 Stationäre Patientenaustritte total (mit ges<strong>und</strong>en Säuglingen) P 33 774 33 702 34 695 993<br />

L2 davon Gr<strong>und</strong>versicherte (GV) P 26 728 26 535 27 360 825<br />

L3 davon Zusatzversicherte (ZV) P 7 046 7 167 7 335 168<br />

L4 Ambulante Taxpunkte in Mio. P 149,8 142,4 164,4 22,2<br />

Wirtschaftlichkeit<br />

B1 CMI-bereinigte Kosten je Normalfall (Fallschwere bereinigt) 9 905 10 185 n.v.<br />

Abweichungsbegründungen<br />

W1 Die Patientenzufriedenheitsmessung PEQ wurde zusammen mit dem Verein Outcome im Zeitraum Oktober bis November 2007<br />

durchgeführt. Die Ergebnisse lagen im Laufe des Berichtsjahres vor <strong>und</strong> ergaben einen Wert für Problemmeldungen von 3,1%.<br />

W2 Die Messung der Rehospitalisationsrate wurde ebenfalls zusammen mit dem Verein Outcome durchgeführt von September bis<br />

November des Berichtsjahres. Der Anteil der ungeplanten Rehospitalisationen betrug 2,1%.<br />

L1–L3 Die Zahl der stationären Patienten erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 2,7% <strong>und</strong> gegenüber dem Budget um 2,9%.<br />

L4 Das Leistungswachstum im ambulanten Bereich liegt weiterhin höher als im stationären Bereich. Die Zahl der ambulanten Taxpunkte<br />

stieg gegenüber dem Vorjahr (+9,7%) <strong>und</strong> dem Budget (+15,4%) deutlich an.<br />

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