Geschäftsbericht und Rechnung 2008 - Regierungsrat - Kanton Zürich

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L3 Verminderung der Rückstände in der Grundbuchnachführung:
Erledigungsquote innert 6 Monaten P 85,9% 100% 79,8% –20,2%
L4 Förderung der Grundbucheinführungsverfahren:
Anzahl abgeschlossener Verfahren P 3 2 6 4
L5 Anzahl Beurkundungen P 54 650 50 000 56 381 6 381
L6 Anzahl Grundbuchgeschäfte (Tagebuchnummern) P 71 102 65 000 72 329 7 329
L7 Anzahl Konkurserledigungen P 1 679 1 600 1 553 –47
Wirtschaftlichkeit
B1 Deckungsgrad P 177% 155% 177% 22%
Abweichungsbegründungen
W2 Die Erledigungsquote konnte leicht gesteigert werden, was eher auf exogene Gründe zurückzuführen ist (weniger komplizierte
Verfahren), weil sich sonst auch die Anzahl Konkurserledigungen erhöht hätte oder mindestens gleich geblieben wäre.
L2 Eine höhere Geschäftslast bei gleichbleibendem Personalbestand hatte die Auswirkung, dass sich interne Büroarbeiten verzögerten.
Die Erfüllung des Dienstleistungsauftrages gegenüber den Kunden hatte Priorität.
L3 Eine höhere Geschäftslast bei gleichbleibendem Personalbestand hatte die Auswirkung, dass sich interne Büroarbeiten verzögerten.
Die Erfüllung des Dienstleistungsauftrages gegenüber den Kunden hatte Priorität.
L4 Grundbucheinführungen sind mehrjährige Verfahren und deren Dauer ist nicht immer beeinflussbar. Im Berichtsjahr haben
gewisse Faktoren das Ergebnis positiv beeinflusst, weshalb das mehrjährige Mittel wesentlich übertroffen wurde.
L5 Es hat sich eine Umsatzsteigerung im nicht erwarteten Ausmass ergeben.
L6 Es hat sich eine Umsatzsteigerung im nicht erwarteten Ausmass ergeben.
L7 Durch die Zunahme der Geschäftslast im Immobilienbereich legten die Notariate das Schwergewicht der Arbeitserledigung auf
jenen Bereich, d. h. Priorisierung des Immobilienbereiches gegenüber dem Konkursbereich.
B1 Mit der in diesem Ausmass nicht erwarteten Zunahme der Geschäftslast im Immobilienbereich und der Verschiebung von Inves -
titionsvorhaben ist der Deckungsgrad gegenüber dem Vorjahr unverändert geblieben.
Rücklagen
Bestand Auflösung Antrag zur Bestand Veränderung
31. 12. 2007 2008 Bildung 2008 31. 12. 2008 Bestand
1 510 123 –1 320 000 +750 000 940 123 –570 000
Trotz knapper personeller Ressourcen und zurückhaltender übriger Ausgabenpolitik konnte eine
markant höhere Geschäftslast bewältigt werden.