Geschäftsbericht und Rechnung 2008 - Regierungsrat - Kanton Zürich

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Leistungen
L1 Anzahl spezifisch geschulter Führungskräfte in Prozenten
Gesamtführungskräfte min. 80% 90% 85% –5%
L2 Personalreporting durchführen P 1x 1x 1x –
L3 Anzahl unterstützender Massnahmen zur Erweiterung der Führungskompetenzen
(Schulungen, Meetings, Qualitätszirkel, Intervisionsgruppen) P 6 10 5 –5
L4 Betreuung der PC-Arbeitsplätze P 1418 1392 1450 58
L5 Einhaltung der vereinbarten Reaktionszeiten von 4 Stunden
durch Informatik max. 4 Std. 4 Std. 4 Std. –
L6 Anzahl Rechnungsführungen für Amtsstellen 10 9 9 –
L7 Verbesserung Aussagekraft Kosten-/Leistungsrechnung/Controlling gut sehr gut gut –
Wirtschaftlichkeit
B1 Kosten pro geschulte Führungskraft P 4000 5000 5000 –
B2 Kosten des Personalcontrollings gemessen am Gesamtpersonalaufwand JI P 0,02% 0,1% 0,1% –
B3 Kosten pro PC-Arbeitsplatz P 8342 8280 8350 70
B4 Kosten je PC-Arbeitsplatz in % der Vorgabe Gartner Group (Fr. 14 000) P 59,6% 60% 59,7% –
B5 Kostendeckungsgrad Rechnungsführung BVS; StA!; StAZ P 69% 100% – –
Abweichungsbegründungen
Allgemein: Durch die Zusammenlegung mit der LG 2201 fallen ab 2009 die meisten Indikatoren weg.
B5 Kostendeckungsgrad Rechnungsführung: Da ab 2009 von einer Verrechnung der Rechnungsführung abgesehen wird, wurde der
bisherige Kostensatz beibehalten und auf die Berechnung des Indikators verzichtet.
Rücklagen
Bestand Auflösung Antrag zur Bestand Veränderung
31.12.2007 2008 Bildung 2008 31.12.2008 Bestand
84 222 –51 989 +82 000 114 233 +30 011
Auflösung Rücklagen 2008
– davon Fr. 30 511 für Einmalzulagen an Personal
Bildung von Rücklagen 2008
Ergebnis als Folge von exogen verursachten Mehrkosten bei der Informatik-Anschaffung und
dem Unterhalt. Die Kosten sind begründet sowohl durch die Beschaffung der Infrastruktur des
neuen Service Center Lotus Notes, das seinen Betrieb auf 1. Januar 2009 aufnimmt, als auch
durch zusätzliche Arbeitsplätze in den Ämtern. Dem gegenüber stehen höhere Informatikeinnahmen.
Weniger Ertrag bei der Rechnungsführung für andere Ämter durch Prozessoptimierung
führten zu Budgetüberschreitung. Positive, endogen verursachte Abweichungen zum Budget
sind auf die restriktive Ausgabenpolitik im Bereich der Dienstleistungen Dritter sowie auf verzögerte
Stellenbesetzungen zurückzuführen.