Geschäftsbericht und Rechnung 2008 - Regierungsrat - Kanton Zürich

Investitionsrechnung
Leistungsgruppen
B a u d i r e k t i o n
Einnahmen:
+ 0,6 Im Berichtsjahr wurde der Vertrag für den Verkauf des Kraftwerks Pfungen unterzeichnet.
Die dazu notwendige Übertragung des Buchwerts vom Verwaltungs- ins Finanzvermögen
war nicht budgetiert.
–1,5 Beim Wasserbauprojekt Thurauen waren im Berichtsjahr die Ausgaben der NOK und die
entsprechende Rückerstattung dieser Kosten an das AWEL budgetiert. Aus organisatorischen
und finanzrechtlichen Gründen sah man in der Zwischenzeit von dieser Verrechnungsart
ab. Die Baukosten, die durch die NOK zu finanzieren sind, werden nun direkt
durch sie bezahlt (und nicht via AWEL).
– 3,1 Bisher hat der Bund noch keine Bundesbeiträge an Hochwasserschutzprojekte im Rahmen
des NFA ausgerichtet. Ausrichtungsanträge sind seitens des Wasserbaus in Erarbeitung.
– 0,7 Die durchlaufenden Beiträge vom Bund an Gemeinden/Dritte an Abwasseranlagen und
im Bereich der Energie waren geringer als budgetiert.
Ausgaben:
+ 3,8 Gegenüber Budget geringere Wasserbauinvestitionen aufgrund Projektverzögerungen
(Kreditübertragung auf das Jahr 2009) und der veränderten Verrechnungsart beim Thur -
auenprojekt (siehe Abweichungsbegründung bei den Einnahmen)
+ 1,7 Es wurden weniger Investitionsbeiträge des Kantons an die Gemeinden und Dritte ausgerichtet
als budgetiert. Die Ausrichtung erfolgt auf Antrag durch die Gemeinden/Dritten
entsprechend den abgeschlossenen Projekten.
+ 0,7 Die durchlaufenden Beiträge vom Bund an Gemeinden/Dritte an Abwasseranlagen und
im Bereich der Energie waren geringer als budgetiert.
Personal
+ 5,7 Bis und mit Budget 2008 wurden Mitarbeitende, die über den Sozialstellenplan angestellt,
fremdfinanziert oder projektfinanziert sind, nur frankenmässig im Personalaufwand
aber nicht als Stelle budgetiert. Dies wurde mit Budget 2009 geändert (Budget
2009: 228,2 Stellen).
+ 1,8 Stellenüberschneidungen im Zusammenhang mit Nachfolgeplanungen
+ 3,9 Nicht als Stellen sondern lediglich als Reserve budgetierte Aushilfen (z.B. bei Krankheit
oder Mutterschaft)
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