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Hebraische Archaologie

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158 Zweiter Teil. 11. Die Familie und ihre Sitte. [$ 21.Mädclieiis bis zur Verheirxtui~g (vgl. übrigens S. 141), währeiicldie Knaben, ureiiii sie etwas herangewacliseii waren, unter clieObhut ~ind Leitung clesVaters traten ocler bei voriiehmeii FamilienInesonclereii Erzielierii ['dnz47z) übergeben ~r~urcleii (Kuiii 11 12Jes 49 23 11 Reg 10 i 5 I Clir 27 32 11 Sani 12 25).Die Grundlage der ganzen Erziehuiig bildete zu allen Zeiteiiclie Hochachtung uncl Ehrfurcht vo1- cler elterlichen Gewalt. Uassbei den Sölineii die Einfülirung iii den väterlichen Ihlt eineHauptsache war, versteht sich fiir die Israeliten so gut wie fiiralle alten Völker (Ex 138Dt 4 9ff.). Sonst hanclelte es sichdaruni, ihneil die praktischen Keiintnisse cles Aclicr- und Weinbanes,der Vielizncht, des väterlicheil Handcverkes, bei Vornehmereiiauch etwa des Schreibens uild Lesens Iseizubringen.Leider habe11 mir gar keine einzelilen Angaben Iiierüber.In der iiachexilisclien Zeit trat dem ganzen Bilcl~ingsidenlent~p~echencl (vgl. S. 81 f.) die I

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