13.07.2015 Aufrufe

Hebraische Archaologie

Hebraische Archaologie

Hebraische Archaologie

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

9 39.1 Die Schriftformen. 2834: Hebr.Name nach den Griech. Name Bedeutung& LXX zu Threil l-41. g 2.Asy (2.1,p) Ochse2. 3 9*q8 ß7.r~ Haus3. 1 yspsh (ytph) ~{hppa (für yhp),~.) Kamel4. 1 OCL~E~.(;E),&, 811~) 56h~u. Shiire5. -I +j Gitterfenster (?)6. 1 0Du.u Fu.6 (später OL+[app~) Zeltpflock7. Cnrv (Cu.?) fi.rv. Schmuclir (?) Waffe (?)8. h $9 ($8) +V. Zaun (?)9. B rq8. $.?JTV.Schlaucli (?) Rad (?)3 -10. 9 iw8 !UJTO. Hand11. 2 %U.? xaii~u. Hohle Hand (?)12. 5, Au.p& (ARSO) )\Lp@u. Ochsenstecken13. D pqp Po Wasser (?)14. : ~ ouv V 5 Schlange15. $ wpq (cwp~, ca~p, GU,-{~) o"i{paStütze16. u.3~ 0 Auge17. D cpq ii: lPiunc118. X r~u.8.~ (ca8-q) iiil girieeh. Alph. ausgefall. Fischerhacken (?)19. j) zwcp ~.bxit~. Hinterkopf (?)20. 9 bq%~ (p.1~) fi 6 I C O ~ ~ ~21. 3 %usv (GEY) Zahn22. pl 9au cuu Iirenz.Die Zeiclien der im Griechischen nicht vorhandenen seinitischen Hanchlautewurden zur Bezeichniing derVokale E q o verwandt. Weiter ist bei denGriechen, die zwischenund W nicht unterschieden, der Name des ersteren(cypu.) an Stelle des letzteren getreten, während dieForm des 8 für das blieb.Was die Anordnung des Alphabets betrifft, so diirfte es vielleichtnicht zufällig sein, dass gerade die Buchstaben beisammen stehen(1-4, ö), welche nach Gegenstäriden, die zum Haus (Zelt) gehören, benanntsind. Vielleicht liegt hierin ein Fingerzeig fiir die Erklärung vonNo. 6, 7, 8, 9. Ebenso fallt die Zusaminenstellung von 9 und 3, von n und 3ins Ange; M 0 7 1 W sind alle nach dem Kopf und seinen Teilen benannt.Direkt ist uns diese Anordnung allerdings erst aus nachexilisclier Zeit überliefertin den akrostichischen Dichtungen (Thren 1-4, PS 9 und 10 23 3437 111 112 119 145 Prv 31 10-31). Allein ein hohes Alter derselben istdurch den sog. Athbasch (WZPIW) bewiesen. Dieser, eine Art Räthsel, bestehtdarin, dass man statt cler richtigen Hiichstaben eines Namens andereeinsetzt und zwar so, dass fiir den ersten Buchstaben des Alphabets derletzte, für den zweiten der vorletzte, für den dritten der drittletzte eintrittU. s. W. So steht Jer 25 se 73lfy fiir 523, Jer 51 i lßj) 3's für E'1733. Ausclern Zahlenwert der Buchstaben hei den Griechen (U = 1, = 10, p = 100etc.) geht sogar hervor, dass damals, als die Griechen das Alphabet erhielten,die Ordnung schon dieselbe war. Dagegen hat DILLA~ANN (Aethio-~ische Graminatilr 14 ff.) nachgewiesen, dass dass äthiopische Alphabet auszwei Reihen von je 11 B~ichstalieil bestand und dass clie 2. Hälfte (von 3 bis nvoranstand; vgl. hiezu die nicht üble Idee vonWo~~, dass das Wort elevzelztnvon 1 m n (5 D 3) herzuleiten sei, also unserem ABC entsprechen würde.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!