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Hebraische Archaologie

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190 Zweiter Teil. ITT. Blass- und Münzm~esen, Zeitrechnung. [§ 29.tischen Tributlisten hervorgeht. Bei der Bezahlung wurde dasGold oder Silber vom Käufer dein Verkäufer dargewogen (Gen23 16 „400 Selrel Silber, wie es im Handel gang uncl gäbe warLL ;11 Sam 18 12 ; so noch in der Königszeit I Reg 20 39 I1 Reg 1212,iri der Verordnuilg des Bunilesbiichs Ex 22 IG uncl bis in clie Zeitdes Exils Jer 32 of. Jes 55 2). Die diesen1 Zweck dieiiencle Wagemit den Gewichtsteinen pflegte inan mit dem Geld in einem Beuteliin Gürtel zu tragen (Dt 25 i3fl. Jes 46 6 Prv IG 11).Das schliesst keineswegs aus, dass sclioii sehr friihe anclibei den Hebräern zur Erleichterung des Handelsverkehrs dieedeln Metalle in bestimmte Formeil gebracht waren, deren urigefährenWert jecler liannte, die claher nicht immer nachgewogenwerden mussten uncl so im Handel eine Art Couraiitmiinze bildenkonnten. Bestimmte Angaben Iiieriibei erhalten wir aus cleinA. T. nicht 2. Dagegen erscheint auf clen ägyptischeil Inschriftenund TVandnlalereien clas erbeutete oder als Tribut gezahlte Gold,soweit es nicht zu Gefässen verarbeitet ist, in cler Gestalt vonBarren 3, namentlich von Ringen. Was in Vorderasieii und Aeggptenin clies~m Stiiclce Brauch war, werden wir aber olii~e weiteresauch fiir die IKai~aanite~ und Hebräer annehmeii diirfen. Derhebräische Name für Talent, kiPik&~ (,l

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