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Hebraische Archaologie

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250 Zweiter Teil. VI. Die Kunst. [8 36.Bau standen (als Trägerder Oberschwelle, Fig. 78),sondern völlig freistehenduncl selbständig zu clenlreiisind, geht aus dein Vergleichiiiit anderen semitischenTeinpelanlngen deutlichhervor, bei denen zweiisolirte Stelen nicht fehlen(vgl. 5 63). Ebenso zeigtdieinteressanteDarstelluilgcles jüdischen Teinpels aufeiner Glasschale des 3. oder4.cliristlichen Jal~rhaiiderts(]Gig. S2; gef~indeii 1882 inRoi11) zwei freistellendeSäulen neben deniEingang.Als eine noch grössereLeistung darf der GUSS cleseherlle~~ iVeei-s betraclitetwerden. DasTVasserbeclrenhatte eineHöhe von 5 Ellen(ca. 2,5 m); eine Schnurvon 30 Ellen umspanntees, was einen D~ircliniesseivon ca. 9,55 Ellen (LIChr 4 2 : 10 Ellen) ergibt.Es war eine Haiicllsreitcliclr, sein Raiicl war wieein Becherrand, lilienartignach aussen uingebogen.Unterhalb cles Rancles wares von zwei Reihen Coloq~~intenumgeben, die beimGusse gleich lilitgegossenwaren. Also haheil mir die-Fig. 80. Teiilpelsäiile nach 8r.i~~. selben reliefartig, niclit wie10 5 0 1 'L 3t$0 50~u-.uL' i-3Mtr

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