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Hebraische Archaologie

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§ 36.1 Plastilr nncl Kunstgewerbe. 249errichtet (Ezr 3 7). Erst mit dein Eindringen des Hellenisniuserwachte die Baulust. Aber es war ganz der griecliisch-römischeStil, der jetzt, namentlich bei den Bauten der Herodier, herrschte.Diese fallen also nicht in den Bereich unserer Aufgabe.Nach allerlern wird man sagen dürfen: eine Baukunst alseigentliche schöne Kunst hat es bei den Hebräern niclit gegeben;ihre Baukunst ist immer in den Grenzen einer bloss mechaiiisclieilKunst geblieben. Wo sie dieselben iiberschreitet, da sincl esfreincle, nicht-hebräische Kräfte, mit cleneii sie arbeitet.5 36. Plastik und Knnstgswerbe.1. Wenigstens ein Zweig der Plastilr liat sich im Zusaiizmeiihangmit cleil saloinoilischen Bauten zu einer gewissen Bliite entfaltet:die Met allarb eit (vgl. S. 214ff.j. Ein tyrischer KünstlerNanieiis Churain-Abi, der Sohn eines Tyrers und einer Danitiii I,verfertigte die für den Teinpel riot~vencligeii Gerate. In cler Jorclaiiebene,zwischen Subkoth uncl earethan, scl~lug er seine Werlcstattauf. Zuin Guss bediente er sich töi~e~ner Formen (I Reg 7 16).Unter seinen Leistuiigen werden zuerst genannt die beicleiiSäulen .j&l;hz^n nnd bo'as 2. Die Höhe des Säulenschafts wird auf18 Ellen, niit dein I

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