TORKiYE BAROLAR BiRÙ G%i. il - Türkiye Barolar Birliği Yayınları

AKTİJELLE ENTW İ (KLUNGEN 1M STMTSANGEHÖRIGKEITS -. AIJSLiNDER- UND FLÜCHTLINGSRE(HTBE İTRAG: Identifizierungen • Wenn es mit der EinbürgerungskulturFR İ EDR İ CH gelingt, positive Gefühle für das neue Land anzusprecidentifikatorischeIntegration fördern.HE(KJMNN ben, dürfte dasDIe Bamberger Studie stützt das.Die angesprochenen Wirkungen der neuen Verinnerlichungsmanahmenkönnen selbstverstndlich nur ais ein eher kleineresTeilmoment ini gesamten Integrationsprozess gesehen werden. Eswre empirisch zu prüfen, ob dIe neuen Manahmen der Wirklichkeit,d ıe hinter Formulierungen wie ,,ein Türke mit deutschem Pass"steht, Iangsam den Boden entziehen.Für d ıe Frage ,,Einbürgerung ais Abschluss oder Instrurnent derIntegration?" lassen sich unsere Ergebnisse dahingehend zusammenfassen,dass dIe Frage so falsch gestelit ist. Es zeigt sich nmIich,dass die Personen, die sich einbürgern lassen, in der Tat besser integriertsind ais vergleichbare Gruppen (,,Abschluss der Integration");wir zeigten d ıe Statistik der Haushaltseinkommen. FürTürken belegtdas eindrucksvol İ d ıe Studie des Berlin- İnstituts von 2008 (Berlin-Institut 2008,37).Auf der anderen Seite soliten unsere Ausführungen auch zeigen,dass der Einbürgerungsprozess Momente enttült, dIe Integrationweiter verstrken (,,lnstrumente der İntegration").Literatur:Berlin-lnstitut für Bevölkerung und Entwicklung 2008:Ungenutzte Potenziale. Zur Lage der Integration in Deutschland.Berlin.Heckmann, Friedrich 2003:From Ethnic Nation to Universalistic lmmigrant Integration: Cermany,in: Heckmann, Friedrich and Schnapper, Dominique (eds),The Integration of lmmigrants in European Societies - NationalDifferences and Trends of Convergence. Stuttgart: Lucius und Lu-CiUs, 45-78.204