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Alkoholismus als biographisches Ere
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6.8 Theorieansätze aus entwicklung
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Interpretation Person B............
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Interview N .......................
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Ferner zielen auch die Mehrzahl der
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Zusammenhänge nimmt, sondern Erleb
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2.1 Geschichte Bereits in der Zeits
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Alkoholkonsums wird hier ersichtlic
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Trinker von moralischer Schuld frei
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moralisierenden Position durchsetze
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2.2 Weitere Typologien und Verlaufs
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Eine weitere Phaseneinteilung der T
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Diese Entwicklungen führen zu grun
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2.3 Definitionsversuche der WHO In
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entarten. Dem Begriff „Sucht” w
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2.4 Eine ungewöhnliche Definition:
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ezieht sich auf wesentliche Merkmal
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In dieser Missbrauchsdefinition wer
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7. fortgesetzter Alkoholmissbrauch
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DSM müssen 3 Kriterien irgendwann
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Ein vielfach verwendetes und standa
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Ein weiterer wichtiger Fragebogente
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3. Fazit Wir haben nun viele versch
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sind, und doch weichen die jeweilig
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Eine weitere indirekte Methode zur
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Einen Überblick über die Verteilu
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Mortalität Alkoholbezogene Todesf
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5. Alkoholstoffwechsel Um die multi
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Dabei sind vor allem zwei Enzymsyst
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ADH ALDH Alkohol Leber H20 Fett Aze
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• BAK bis 1,0 • Beginnender Ver
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6. Ursachen Die Ursachen, welche zu
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Nach dem Suchtdreieck und auch nach
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nordeuropäisch-protestantischen Au
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Auch wird durch Konsum in der Freiz
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Hinsichtlich der äußeren Familien
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Andere Merkmale für alkoholgefähr
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• Auch durch den Wandel der Struk
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empfindet“ (ebd., 160) Dadurch f
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6.3 Genetische Ursachen Welche Roll
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In einer Adoptionsstudie konnte gez
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Typ I Typ II Eher von Umweltfaktore
- Seite 85 und 86:
• Starke Feldabhängigkeit, was v
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Um die neurobiologischen Mechanisme
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neurobiologischen Grundlagen der Su
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Eine wesentliche Rolle in diesem Be
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Endogene Opioide Es gibt eine so ge
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6.5 Psychodynamische Theorieansätz
- Seite 97 und 98:
Rost bemerkt kritisch, dass nicht a
- Seite 99 und 100:
Macht, Einfluss auf Andere). Phäno
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damit der Spannungs-Reduktions-Hypo
- Seite 103 und 104: Marlatt hat auf dieser Grundlage ei
- Seite 105 und 106: Der Übergang von einem Ausrutscher
- Seite 107 und 108: Eine weitere bedeutende Therapieric
- Seite 109 und 110: Annahme zugrunde, dass das Austrage
- Seite 111 und 112: 6.8 Theorieansätze aus entwicklung
- Seite 113 und 114: 6.9 Die Selbstkonzepttheorie Nach E
- Seite 115 und 116: 7. Fazit Wir haben nun soziale, soz
- Seite 117 und 118: • Dabei krampfhaftes Meiden von T
- Seite 119 und 120: 8.2 Komorbidität von Alkoholismus
- Seite 121 und 122: (vgl. Soyka 1994) Meist geht die Er
- Seite 123 und 124: 8.3 Soziale Folgeschäden Eng in Zu
- Seite 125 und 126: auch oft zu Diebstählen oder im en
- Seite 127 und 128: • Tremor (Hände, Zunge, Augenlid
- Seite 129 und 130: gereizter Stimmung), aber auch Appe
- Seite 131 und 132: kardiale Störungen, Myopathien und
- Seite 133 und 134: 8.4.3 Organstörungen 8.4.3.1 Leber
- Seite 135 und 136: Alkoholzirrhose Die Alkoholzirrhose
- Seite 137 und 138: Lebertransplantation Die Frage, ob
- Seite 139 und 140: Die Prozentzahlen geben die angenä
- Seite 141 und 142: eine Assoziation zwischen Alkohol u
- Seite 143 und 144: den Tonus des unteren Ösophagusphi
- Seite 145 und 146: Bei der erosiven Form kann es zu ei
- Seite 147 und 148: 8.4.3.4 Alkohol und Darm In Gegenwa
- Seite 149 und 150: Akute und Chronische Mukosaschädig
- Seite 151 und 152: Kolon und Rektum Chronischer Alkoho
- Seite 153: 8.4.3.6 Alkohol und Herz/Kreislauf
- Seite 157 und 158: Hämolyse Bei einer Hämolyse ist d
- Seite 159 und 160: 8.4.4.2 Alkohol und Stoffwechsel Li
- Seite 161 und 162: 8.4.4.3 Alkohol und Ernährung „A
- Seite 163 und 164: Magenschleimhaut Folsäure Nukleins
- Seite 165 und 166: 8.4.4.4 Alkohol und endokrine Drüs
- Seite 167 und 168: (Thyreotropin-stimulierendes-Hormon
- Seite 169 und 170: limitiert sind. (vgl. Henning & Zie
- Seite 171 und 172: Diskoides Ekzem Das diskoide Ekzem
- Seite 173 und 174: • Brustkrebs (vgl. Teschke 1999,
- Seite 175 und 176: 8.4.4.8 Störungen des Muskelsystem
- Seite 177 und 178: 8.5.1 Neuronale und neuroanatomisch
- Seite 179 und 180: 8.5.3 Störungen neuronaler und bio
- Seite 181 und 182: 8.5.4 Hirnorganische Schädigungen
- Seite 183 und 184: Menche N. 1999, 191) Über den Hypo
- Seite 185 und 186: Symptome: Am Beginn der Krankheit s
- Seite 187 und 188: Typischerweise sind die Patienten d
- Seite 189 und 190: orbitale präfrontale Kortex wird m
- Seite 191 und 192: herausfinden soll. Er verfehlt die
- Seite 193 und 194: - Vermindertes Schlafbedürfnis Dep
- Seite 195 und 196: Substanzbedingte Persönlichkeitsve
- Seite 197 und 198: 8.5.7 Alkoholische Kleinhirnatrophi
- Seite 199 und 200: Neben den kognitven Beeinträchtigu
- Seite 201 und 202: 8.6.2 Alkoholischer Tremor Ein Trem
- Seite 203 und 204: 8.6.7 Nicotinsäuremangel-Enzephalo
- Seite 205 und 206:
9. Chronisch mehrfach beeinträchti
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Der Definitionsvorschlag bezieht si
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Zuordnung. Besonders bedeutsam für
- Seite 211 und 212:
Die jeweiligen Fragen werden mit Ja
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• Polyneuropathien • Kardiomyop
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10. Diskussion Diese vielen doch se
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11. Alkoholismustherapie und Behand
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In dieser Phase geht es vorwiegend
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kann, den Mut Dinge zu ändern, die
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11.6 Entwöhnungsbehandlung mit alk
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Eine Verhaltenstendenz sollte nicht
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11.8 Abwehrmechanismen Ein für die
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„1. Alcoholics can be described i
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Auch die Rationalisierung wird gena
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12. Die Soziotherapie Wie bereits i
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Grawe Faktor 4 ‚Ressourcenorienti
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Körperhygiene oder Tätigkeiten wi
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Förderung sozialer und kommunikati
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die Betroffenen zu Wort kommen läs
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Für Gesundheit wird folgende Defin
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Auch die zahlreichen Definitionen,
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14.2 Von den definitorischen Proble
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Er fasst zusammen: „Ja, ich behau
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Dabei geht es um eine Innenschau, d
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Zusammenfassend wurde in diesem Abs
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Bei Blankenburg finden wir einen ä
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14.4 Das Interesse der Erziehungswi
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Krankheit, speziell der Alkoholismu
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Im Zeitalter der Aufklärung, die e
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Somit ist also in Anknüpfung an di
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Das Innenleben, das anhand dieser S
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Dazu muss man wissen, dass die Fina
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In jedem Bereich kann dann untersch
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Sicherlich hat dieses System seine
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„Die Abkürzung ‚CMA‘ und auc
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Denn gegenüber den quantitativen A
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Einen weiteren Beitrag in diese Ric
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Bittner kritisiert die Versuche, ve
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17. Erhebung, Transkription und Int
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18. Annäherung an die Erhebungsmet
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Vorkenntnissen, Vorurteilen oder Th
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(Bortz & Döring 2002, 306) In den
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sind, gleichwohl aber folgenreiche
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wie nichtsprachlichen Symbolen repr
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zumindest durch Gegensatzpaare char
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18.3 Die Methode: (Pädagogische) B
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In der Wissenschaft stößt dieser
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Der „subjektive Faktor“ (Bittne
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„Wer sich zum eigentlichen Beobac
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Geschichte an, einer dramatischen o
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„Bildung ist Reflexionstatsache.
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Das Interesse richtet sich vor alle
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1. Aushandlungsphase 2. Haupterzäh
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Autonomie zugewiesen, seine Erlebni
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mit einzubauen, um dadurch festzust
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Interviewarrangement wurde ja...dem
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18.6 Die wissenschaftliche Methode
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werden ‚dauernd fixierte Lebenszu
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Damit wird wieder deutlich, worauf
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verstanden werden können. Wälzer
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Bezug auf unterschiedliche Therapeu
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Interpretation Person A Soziographi
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Schließlich lernt er seine Frau ke
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„...da habe ich die erste Zeit sc
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Wesentlich interessanter ist jedoch
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Was die Frage nach der Zukunft anbe
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Lebensstationen kommt er auf den Al
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„...na ja also ich ich hoffe dass
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ist das nicht normal!...da blicke i
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Fragen abschweifen und das zu erzä
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Interpretation Person C Soziodemogr
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na ja und das habe ich dann gemacht
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Herr C. ist sich der Gefahren eines
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Arbeit, wie es weiter oben beschrie
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Rückzugstendenzen geführt. Er hat
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An diesem Zitat wird auch noch einm
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Frau D. ist dann zwei Jahre alleine
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Dann erzählt sie vom Missbrauch au
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*Thomas da?´ `Mama die sind drinne
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Zum ersten Mal verwendet sie das Wo
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mehr oder weniger sich selbst über
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Geschehnisse nicht zu sehr ‚an si
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geworden ist und dann war mein Lebe
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Die Zukunft stellt sich Herr E. fol
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funktionieren...wenn man beim *Albe
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Deutungsmustern, bei der subjektive
- Seite 377 und 378:
ich jetzt da irgendwie ausgeflippt
- Seite 379 und 380:
„...ich habe den Kran nicht mehr
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Monate dann haben sie gesagt `gehen
- Seite 383 und 384:
und meine eigene Wohnung wieder bek
- Seite 385 und 386:
„...er hat auch gesagt er möchte
- Seite 387 und 388:
wenn ich da konsumiert habe ich hab
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und...von Montag bis Freitag und da
- Seite 391 und 392:
Gerichtsverhandlung da habe ich dan
- Seite 393 und 394:
„...ja also und dann kam es zu ei
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„...er muss ja noch eine Zeit lan
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also wirklich wie ein Jugendknast w
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„...und dann habe ich mich in den
- Seite 401 und 402:
„...sagen wir einmal so im Prinzi
- Seite 403 und 404:
„Herr H. hat durch die Drogen und
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Interpretation Person I Soziodemogr
- Seite 407 und 408:
angefangen hat weil ich auswärts u
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auch einen großen Teil dazu beiget
- Seite 411 und 412:
Interpretation Person J Soziodemogr
- Seite 413 und 414:
Auch der Hinweis, dass er körperli
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alles total versifft war, schlimmer
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den anderen Tag Mon- das war sonnta
- Seite 419 und 420:
„...er hat vier Töchter...und da
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es dadurch besser wird es sieht ger
- Seite 423 und 424:
„...aber bei mir ist es dann so g
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Jedoch ist auch die zweite Ehe gesc
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schon so schlimm war und dass ich a
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da immer lieber auf Nummer Sicher:
- Seite 431 und 432:
Ein großer Einbruch ist dann, wie
- Seite 433 und 434:
„...zweieinhalb Jahren wieder Kon
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Interpretation Person L Soziodemogr
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„...dann bin ich heimgekommen dan
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sagen zu 95 Prozent bin ich hergest
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Zu den Beeinträchtigungen durch de
- Seite 443 und 444:
„...die dominanteste Beeinträcht
- Seite 445 und 446:
Interpretation Person M Soziodemogr
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aber ebenso wie sein Leben durch de
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Zusammenfassung: Herr M. erzählt s
- Seite 451 und 452:
sich warten lassen...“ (ebd., 1)
- Seite 453 und 454:
„...dass ich nicht mehr so aggres
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„...er möchte ins ambulant betre
- Seite 457 und 458:
Danach kam dann eine Zeit, in der e
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Dort verbringt er nun die nächsten
- Seite 461 und 462:
Er musste also sein Zuhause verlass
- Seite 463 und 464:
Auffällig ist, dass er nicht von
- Seite 465 und 466:
eine wichtige Leistung ist oder Erf
- Seite 467 und 468:
die Scheidung dann zu Hause bin wie
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Für die Zukunft plant Herr P., das
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inwieweit sich das halt für ihn ir
- Seite 473 und 474:
Im Folgenden lernt seine Mutter ein
- Seite 475 und 476:
Trotz dieser doch sehr ausführlich
- Seite 477 und 478:
Bäcker um Frühstück zu holen und
- Seite 479 und 480:
geblieben bin mit dem auf die Yacht
- Seite 481 und 482:
Außerdem sieht er noch eine Entwic
- Seite 483 und 484:
„...es war dann auch so dass er..
- Seite 485 und 486:
unverständlich. Die Erzählung wir
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20. Ergebnisse In diesem Kapitel m
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Nun entsteht aber die Frage, wie di
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getrunken worden wäre“, so entst
- Seite 493 und 494:
Punkte, die nur von den Therapeuten
- Seite 495 und 496:
„Was hat sich durch die Therapie
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Es fällt auf, dass die Punkte wie
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21. Erkenntnisse für die Soziother
- Seite 501 und 502:
Vertuschen, welches uns im soziothe
- Seite 503 und 504:
zum eingefleischten Habitus wird, e
- Seite 505 und 506:
22. Forschungsperspektiven Abschlie
- Seite 507 und 508:
23. Literaturverzeichnis A • Anon
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M • Littleton, J. M. (1989): Alco
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N • Merkel, C. M. (1987): Zur Psy
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T • Suter, P. M. (2000): Alkohol,
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• Weiss, R. L: (1980): Strategic
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24. Selbstständigkeitserklärung H
- Seite 543 und 544:
3.10.2004 Erlangung des akademische
- Seite 545 und 546:
545
- Seite 547 und 548:
ekommen habe; als ich den Führersc
- Seite 549 und 550:
A: und ich habe eine Freundin wiede
- Seite 551 und 552:
T: also kognitiv ist es bei ihm auf
- Seite 553 und 554:
Interview B B = interviewte Person
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I: hm was ist da passiert? B: ich k
- Seite 557 und 558:
B: seit 2000, auch Leute aus der *L
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B: bei mir verändert: - - - - äh
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B: äh Zukunft ich möchte schon al
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T: also ich habe am Anfang habe ich
- Seite 565 und 566:
Interview C C = Interviewte Person
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dachte ich Mensch! man müsste doch
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I: hm C: aber ich sehe irgendwie di
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C: wissen Sie wenn ich mich jetzt m
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I: ok was hat sich Deiner Meinung n
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aufhören aber ich konnte es einfac
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hochgekommen; und dann habe ich zur
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alles scheißegal, ich habe in der
- Seite 581 und 582:
nicht mehr herausgekommen, so war e
- Seite 583 und 584:
Therapeuteninterview D T = intervie
- Seite 585 und 586:
(Versprecher) was ich mir noch vors
- Seite 587 und 588:
Therapie in *Würzburg - - ich konn
- Seite 589 und 590:
Therapeuteninterview E T = intervie
- Seite 591 und 592:
Interview F F = interviewte Person
- Seite 593 und 594:
I: hm F: ich habe nicht spucken kö
- Seite 595 und 596:
F: 98 war das also da war sie fix u
- Seite 597 und 598:
geschrieben ich weiß es nicht, als
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T: also ganz starke kognitive Defiz
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dann also nach der Therapie hatte i
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G: und dann kam es eben auch dazu s
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Therapeuteninterview G T=Interviewt
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I: Stunden machen? T: also so gemei
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geschmissen, mit achtzehn weil ich
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Alkohol und was weiß ich und irgen
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Therapeuteninterview H T = Intervie
- Seite 615 und 616:
Interview I IP = interviewte Person
- Seite 617 und 618:
Kasten geworden dann ein dreivierte
- Seite 619 und 620:
Therapeuteninterview I T = intervie
- Seite 621 und 622:
Interview J J = interviewte Person
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Schlussstrich gezogen, während ich
- Seite 625 und 626:
J: ich meine die körperliche Verwa
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Situation komme dass ich wieder vor
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ganzen Mann gesehen hat; äh wie ge
- Seite 631 und 632:
Interview K K = interviewte Person
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noch Schwierigkeiten das gebe ich e
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fast nie etwas der merkt das gar ni
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schon dass die Beziehung ich denke
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hat sie dann äh ihren zweiten Mann
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Interview L L = interviewte Person
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übers Wochenende na ja die haben a
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ich es mir richtig vorstelle und de
- Seite 647 und 648:
Therapeuteninterview L T = intervie
- Seite 649 und 650:
Interview M M = interviewte Person
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Therapeuteninterview M T = intervie
- Seite 653 und 654:
Interview N N = interviewte Person
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dass ich nicht mehr so aggressiv ei
- Seite 657 und 658:
verbirgt er auch viel, von seiner G
- Seite 659 und 660:
I: wo? O: im *Schönitz in München
- Seite 661 und 662:
verdiene ich am meisten Geld?´ ja
- Seite 663 und 664:
O: zu gehen und dann habe ich gesag
- Seite 665 und 666:
Therapeuteninterview O T=Interviewt
- Seite 667 und 668:
Interview P P = interviewte Person
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P: also mir gefällt: eigentlich: j
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Eindruck ähm er ist - - ausgeglich
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Interview Q Q = interviewte Person
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Staatssicherheit da, die hätten ih
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der Technikerschule, dann habe ich
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Q: und da war ich rechts: fast gel
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und dann bin ich in ein Gasthaus we
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Q: (es folgt eine unverständliche
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sich um die Wohnung gekümmert Wäs
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gesagt, so Ungerechtigkeiten, wenn
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Therapeuteninterview Q T = intervie
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also also Polyneuropathie ähm und
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Internet www.ahg.de/ahgde.nsf/HTML/
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So kann z. B. heute die kindliche L
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Mögliche Verhaltensstörungen nach
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REHA - ZENTRUM OBERPFALZ e.V. Stati
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1 Zielgruppe 1.1 Indikation Aufgeno
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3 Therapeutisches Angebot 3.1 Thera
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• Abstinenzerprobung durch Tagesa
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3.7 Sport- und Bewegungstherapie Di
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6 Hausordnung 6.1 Grundregeln • D