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Alkoholismus als biographisches Ereignis am Beispiel chronisch ...

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11.6 Entwöhnungsbehandlung mit alkoholsensibilisierenden Medik<strong>am</strong>enten .............. 223<br />

11.7 Psychotherapie ....................................................................................................... 224<br />

11.8 Abwehrmechanismen............................................................................................. 227<br />

12. Die Soziotherapie............................................................................................................. 233<br />

13. Fazit ................................................................................................................................. 240<br />

14. Das pädagogische Interesse an der Erforschung von <strong>Alkoholismus</strong> <strong>als</strong> <strong>biographisches</strong><br />

<strong>Ereignis</strong>.................................................................................................................................. 242<br />

14.1 Zur Definition von ‚Gesundheit‘ , ‚Krankheit‘ und ‚<strong>Alkoholismus</strong>‘.............. 242<br />

14.2 Von den definitorischen Problemen von ‚Gesundheit‘, ‚Krankheit‘ und <strong>chronisch</strong><br />

mehrfach beinträchtigten Abhängigen (CMA) zu einer biographischen Perspektive<br />

von <strong>Alkoholismus</strong> und CMA ........................................................................................... 247<br />

14.3 Krankheit <strong>als</strong> Normalfall in der menschlichen Biographie.................................. 254<br />

14.4 Das Interesse der Erziehungswissenschaft – ist Krankheit <strong>als</strong> <strong>biographisches</strong><br />

<strong>Ereignis</strong> bildend? – Eine erste Annäherung .................................................................. 257<br />

14.5 Bildungstheorie und das biographische Interesse der Erziehungswissenschaft 260<br />

15. Rund um die Soziotherapie: Wo kommt das Subjekt zu Wort?..................................... 266<br />

16. Die Sichtweise der Therapeuten – von der ‚doppelten‘ zur ‚dreifachen Subjektivität‘ 276<br />

17. Erhebung, Transkription und Interpretation – das Forschungsdesign der Arbeit ...... 281<br />

18. Annäherung an die Erhebungsmethode der Arbeit....................................................... 283<br />

18.1 Qualitative Sozialforschung .................................................................................... 283<br />

18.2 Die Abgrenzung zu quantitativen Ansätzen .......................................................... 290<br />

18.3 Die Methode: (Pädagogische) Biographieforschung <strong>als</strong> spezifische Methode der<br />

qualitativen Sozialforschung ........................................................................................... 295<br />

18.4. Die Erhebungsmethode – das narrative Interview............................................... 306<br />

18.5. Die Transkription des Datenmateri<strong>als</strong> .................................................................. 314<br />

18.6 Die wissenschaftliche Methode - das Interpretationsverfahren der Arbeit........ 317<br />

19. Interpretation der Interviews .......................................................................................... 326<br />

Interpretation Person A......................................................................................................... 327<br />

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