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Alkoholismus als biographisches Ereignis am Beispiel chronisch ...
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20. Ergebnisse In diesem Kapitel möchte der Verfasser die interpretierten Daten bündeln, zus<strong>am</strong>menfassen, diskutieren und aus den Ergebnissen weitere Hypothesen ableiten. Dabei ist mit der Darstellung und Interpretation der einzelnen Interviews in ihrer Individualität bereits ein wesentliches Anliegen dieser Arbeit erreicht. Es geht im Folgenden darum, übergreifende Erkenntnisse zu gewinnen. Zunächst wird auf die offenen Erzählabschnitte und die Interviews und Interpretationen insges<strong>am</strong>t eingegangen. Anschließend werden Fragen nach Beeinträchtigungen, Veränderungen durch die Therapie und Zukunftsperspektiven einzeln behandelt. Die erzählten Geschichten sind überwiegend sehr leidvolle Lebensschicksale. Beschrieben werden von den Betroffenen vor allem negative <strong>Ereignis</strong>se, Schicks<strong>als</strong>schläge, die zum verstärkten Alkoholkonsum geführt haben. Es kommt zu Teufelskreisläufen, ein negatives <strong>Ereignis</strong> folgt oft dem anderen und führt zu immer mehr Alkoholkonsum, ja zu einem sehr schweren <strong>Alkoholismus</strong>. Die Erzählhöhepunkte sind meist extrem einschneidende Gegebenheiten, die entweder eine Unterbrechung des Trinkens bewirken oder einen verstärkten Konsum. Diese Schlüsselstellen sind z.B.: • <strong>Ereignis</strong>se wie Unfälle (vgl. Interview A), Zus<strong>am</strong>menbrüche (vgl. Interview B,Q), Scheitern von Beziehungen / Ehen (vgl. Interview A, C, D, F, G, K, O), Verlust des Arbeitsplatzes (vgl. Interview C, F, M, P), körperliche Erkrankungen (vgl. Interview C, D, L), Suizidversuche (vgl. Interview F, M), Straftaten, Gefängnisaufenthalte (vgl. Interview G, H, I, N,) Es werden im Prinzip keine positiven <strong>Ereignis</strong>se über die Trinkzeit berichtet. Erst im Zus<strong>am</strong>menhang mit der Therapie kommt es zu positiven Äußerungen. Der Erzählstil ist ein sehr sachlicher in einer sehr einfachen Sprache. Natürlich muss man berücksichtigen, dass die Betroffenen überwiegend aus einem eher schwachen sozialen Milieu kommen und sich deswegen nicht so gut ausdrücken können. Auffallend ist aber, dass kaum Gefühle im Zus<strong>am</strong>menhang mit den <strong>Ereignis</strong>sen beschrieben oder geäußert werden, Schicks<strong>als</strong>schläge oder Katastrophen werden eher distanziert, kühl und verflacht wiedergegeben. Es wird auch nicht sehr facettenreich erzählt, was z.B. um ein <strong>Ereignis</strong> herum noch passiert ist, was andere Menschen dazu gesagt hatten, was d<strong>am</strong><strong>als</strong> 487
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Alkoholismus als biographisches Ere
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6.8 Theorieansätze aus entwicklung
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Interpretation Person B............
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Interview N .......................
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Ferner zielen auch die Mehrzahl der
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Zusammenhänge nimmt, sondern Erleb
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2.1 Geschichte Bereits in der Zeits
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Alkoholkonsums wird hier ersichtlic
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Trinker von moralischer Schuld frei
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moralisierenden Position durchsetze
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2.2 Weitere Typologien und Verlaufs
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Eine weitere Phaseneinteilung der T
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Diese Entwicklungen führen zu grun
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2.3 Definitionsversuche der WHO In
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entarten. Dem Begriff „Sucht” w
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2.4 Eine ungewöhnliche Definition:
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ezieht sich auf wesentliche Merkmal
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In dieser Missbrauchsdefinition wer
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7. fortgesetzter Alkoholmissbrauch
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DSM müssen 3 Kriterien irgendwann
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Ein vielfach verwendetes und standa
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Ein weiterer wichtiger Fragebogente
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3. Fazit Wir haben nun viele versch
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sind, und doch weichen die jeweilig
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Eine weitere indirekte Methode zur
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Einen Überblick über die Verteilu
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Mortalität Alkoholbezogene Todesf
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5. Alkoholstoffwechsel Um die multi
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Dabei sind vor allem zwei Enzymsyst
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ADH ALDH Alkohol Leber H20 Fett Aze
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• BAK bis 1,0 • Beginnender Ver
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6. Ursachen Die Ursachen, welche zu
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Nach dem Suchtdreieck und auch nach
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nordeuropäisch-protestantischen Au
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Auch wird durch Konsum in der Freiz
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Hinsichtlich der äußeren Familien
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Andere Merkmale für alkoholgefähr
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• Auch durch den Wandel der Struk
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empfindet“ (ebd., 160) Dadurch f
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6.3 Genetische Ursachen Welche Roll
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In einer Adoptionsstudie konnte gez
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Typ I Typ II Eher von Umweltfaktore
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• Starke Feldabhängigkeit, was v
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Um die neurobiologischen Mechanisme
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neurobiologischen Grundlagen der Su
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Eine wesentliche Rolle in diesem Be
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Endogene Opioide Es gibt eine so ge
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6.5 Psychodynamische Theorieansätz
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Rost bemerkt kritisch, dass nicht a
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Macht, Einfluss auf Andere). Phäno
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damit der Spannungs-Reduktions-Hypo
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Marlatt hat auf dieser Grundlage ei
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Der Übergang von einem Ausrutscher
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Eine weitere bedeutende Therapieric
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Annahme zugrunde, dass das Austrage
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6.8 Theorieansätze aus entwicklung
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6.9 Die Selbstkonzepttheorie Nach E
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7. Fazit Wir haben nun soziale, soz
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• Dabei krampfhaftes Meiden von T
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8.2 Komorbidität von Alkoholismus
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(vgl. Soyka 1994) Meist geht die Er
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8.3 Soziale Folgeschäden Eng in Zu
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auch oft zu Diebstählen oder im en
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• Tremor (Hände, Zunge, Augenlid
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gereizter Stimmung), aber auch Appe
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kardiale Störungen, Myopathien und
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8.4.3 Organstörungen 8.4.3.1 Leber
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Alkoholzirrhose Die Alkoholzirrhose
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Lebertransplantation Die Frage, ob
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Die Prozentzahlen geben die angenä
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eine Assoziation zwischen Alkohol u
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den Tonus des unteren Ösophagusphi
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Bei der erosiven Form kann es zu ei
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8.4.3.4 Alkohol und Darm In Gegenwa
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Akute und Chronische Mukosaschädig
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Kolon und Rektum Chronischer Alkoho
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8.4.3.6 Alkohol und Herz/Kreislauf
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Auftreten der koronaren Herzkrankhe
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Hämolyse Bei einer Hämolyse ist d
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8.4.4.2 Alkohol und Stoffwechsel Li
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8.4.4.3 Alkohol und Ernährung „A
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Magenschleimhaut Folsäure Nukleins
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8.4.4.4 Alkohol und endokrine Drüs
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(Thyreotropin-stimulierendes-Hormon
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limitiert sind. (vgl. Henning & Zie
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Diskoides Ekzem Das diskoide Ekzem
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• Brustkrebs (vgl. Teschke 1999,
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8.4.4.8 Störungen des Muskelsystem
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8.5.1 Neuronale und neuroanatomisch
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8.5.3 Störungen neuronaler und bio
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8.5.4 Hirnorganische Schädigungen
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Menche N. 1999, 191) Über den Hypo
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Symptome: Am Beginn der Krankheit s
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Typischerweise sind die Patienten d
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orbitale präfrontale Kortex wird m
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herausfinden soll. Er verfehlt die
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- Vermindertes Schlafbedürfnis Dep
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Substanzbedingte Persönlichkeitsve
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8.5.7 Alkoholische Kleinhirnatrophi
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Neben den kognitven Beeinträchtigu
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8.6.2 Alkoholischer Tremor Ein Trem
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8.6.7 Nicotinsäuremangel-Enzephalo
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9. Chronisch mehrfach beeinträchti
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Der Definitionsvorschlag bezieht si
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Zuordnung. Besonders bedeutsam für
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Die jeweiligen Fragen werden mit Ja
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• Polyneuropathien • Kardiomyop
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10. Diskussion Diese vielen doch se
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11. Alkoholismustherapie und Behand
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In dieser Phase geht es vorwiegend
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kann, den Mut Dinge zu ändern, die
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11.6 Entwöhnungsbehandlung mit alk
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Eine Verhaltenstendenz sollte nicht
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11.8 Abwehrmechanismen Ein für die
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„1. Alcoholics can be described i
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Auch die Rationalisierung wird gena
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12. Die Soziotherapie Wie bereits i
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Grawe Faktor 4 ‚Ressourcenorienti
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Körperhygiene oder Tätigkeiten wi
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Förderung sozialer und kommunikati
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die Betroffenen zu Wort kommen läs
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Für Gesundheit wird folgende Defin
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Auch die zahlreichen Definitionen,
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14.2 Von den definitorischen Proble
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Er fasst zusammen: „Ja, ich behau
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Dabei geht es um eine Innenschau, d
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Zusammenfassend wurde in diesem Abs
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Bei Blankenburg finden wir einen ä
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14.4 Das Interesse der Erziehungswi
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Krankheit, speziell der Alkoholismu
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Im Zeitalter der Aufklärung, die e
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Somit ist also in Anknüpfung an di
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Das Innenleben, das anhand dieser S
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Dazu muss man wissen, dass die Fina
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In jedem Bereich kann dann untersch
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Sicherlich hat dieses System seine
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„Die Abkürzung ‚CMA‘ und auc
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Denn gegenüber den quantitativen A
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Einen weiteren Beitrag in diese Ric
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Bittner kritisiert die Versuche, ve
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17. Erhebung, Transkription und Int
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18. Annäherung an die Erhebungsmet
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Vorkenntnissen, Vorurteilen oder Th
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(Bortz & Döring 2002, 306) In den
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sind, gleichwohl aber folgenreiche
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wie nichtsprachlichen Symbolen repr
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zumindest durch Gegensatzpaare char
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18.3 Die Methode: (Pädagogische) B
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In der Wissenschaft stößt dieser
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Der „subjektive Faktor“ (Bittne
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„Wer sich zum eigentlichen Beobac
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Geschichte an, einer dramatischen o
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„Bildung ist Reflexionstatsache.
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Das Interesse richtet sich vor alle
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1. Aushandlungsphase 2. Haupterzäh
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Autonomie zugewiesen, seine Erlebni
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mit einzubauen, um dadurch festzust
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Interviewarrangement wurde ja...dem
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18.6 Die wissenschaftliche Methode
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werden ‚dauernd fixierte Lebenszu
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Damit wird wieder deutlich, worauf
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verstanden werden können. Wälzer
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Bezug auf unterschiedliche Therapeu
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Interpretation Person A Soziographi
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Schließlich lernt er seine Frau ke
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„...da habe ich die erste Zeit sc
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Wesentlich interessanter ist jedoch
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Was die Frage nach der Zukunft anbe
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Lebensstationen kommt er auf den Al
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„...na ja also ich ich hoffe dass
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ist das nicht normal!...da blicke i
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Fragen abschweifen und das zu erzä
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Interpretation Person C Soziodemogr
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na ja und das habe ich dann gemacht
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Herr C. ist sich der Gefahren eines
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Arbeit, wie es weiter oben beschrie
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Rückzugstendenzen geführt. Er hat
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An diesem Zitat wird auch noch einm
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Frau D. ist dann zwei Jahre alleine
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Dann erzählt sie vom Missbrauch au
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*Thomas da?´ `Mama die sind drinne
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Zum ersten Mal verwendet sie das Wo
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mehr oder weniger sich selbst über
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Geschehnisse nicht zu sehr ‚an si
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geworden ist und dann war mein Lebe
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Die Zukunft stellt sich Herr E. fol
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funktionieren...wenn man beim *Albe
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Deutungsmustern, bei der subjektive
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ich jetzt da irgendwie ausgeflippt
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„...ich habe den Kran nicht mehr
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Monate dann haben sie gesagt `gehen
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und meine eigene Wohnung wieder bek
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„...er hat auch gesagt er möchte
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wenn ich da konsumiert habe ich hab
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und...von Montag bis Freitag und da
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Gerichtsverhandlung da habe ich dan
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„...ja also und dann kam es zu ei
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„...er muss ja noch eine Zeit lan
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also wirklich wie ein Jugendknast w
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„...und dann habe ich mich in den
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„...sagen wir einmal so im Prinzi
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„Herr H. hat durch die Drogen und
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Interpretation Person I Soziodemogr
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angefangen hat weil ich auswärts u
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auch einen großen Teil dazu beiget
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Interpretation Person J Soziodemogr
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Auch der Hinweis, dass er körperli
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alles total versifft war, schlimmer
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den anderen Tag Mon- das war sonnta
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„...er hat vier Töchter...und da
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es dadurch besser wird es sieht ger
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„...aber bei mir ist es dann so g
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Jedoch ist auch die zweite Ehe gesc
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schon so schlimm war und dass ich a
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da immer lieber auf Nummer Sicher:
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Ein großer Einbruch ist dann, wie
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„...zweieinhalb Jahren wieder Kon
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- Seite 439 und 440: sagen zu 95 Prozent bin ich hergest
- Seite 441 und 442: Zu den Beeinträchtigungen durch de
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- Seite 445 und 446: Interpretation Person M Soziodemogr
- Seite 447 und 448: aber ebenso wie sein Leben durch de
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- Seite 501 und 502: Vertuschen, welches uns im soziothe
- Seite 503 und 504: zum eingefleischten Habitus wird, e
- Seite 505 und 506: 22. Forschungsperspektiven Abschlie
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3.10.2004 Erlangung des akademische
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545
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ekommen habe; als ich den Führersc
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A: und ich habe eine Freundin wiede
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T: also kognitiv ist es bei ihm auf
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Interview B B = interviewte Person
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I: hm was ist da passiert? B: ich k
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B: seit 2000, auch Leute aus der *L
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B: bei mir verändert: - - - - äh
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B: äh Zukunft ich möchte schon al
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T: also ich habe am Anfang habe ich
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Interview C C = Interviewte Person
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dachte ich Mensch! man müsste doch
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I: hm C: aber ich sehe irgendwie di
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C: wissen Sie wenn ich mich jetzt m
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I: ok was hat sich Deiner Meinung n
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aufhören aber ich konnte es einfac
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hochgekommen; und dann habe ich zur
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alles scheißegal, ich habe in der
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nicht mehr herausgekommen, so war e
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Therapeuteninterview D T = intervie
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(Versprecher) was ich mir noch vors
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Therapie in *Würzburg - - ich konn
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Therapeuteninterview E T = intervie
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Interview F F = interviewte Person
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I: hm F: ich habe nicht spucken kö
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F: 98 war das also da war sie fix u
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geschrieben ich weiß es nicht, als
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T: also ganz starke kognitive Defiz
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dann also nach der Therapie hatte i
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G: und dann kam es eben auch dazu s
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Therapeuteninterview G T=Interviewt
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I: Stunden machen? T: also so gemei
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geschmissen, mit achtzehn weil ich
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Alkohol und was weiß ich und irgen
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Therapeuteninterview H T = Intervie
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Interview I IP = interviewte Person
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Kasten geworden dann ein dreivierte
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Therapeuteninterview I T = intervie
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Interview J J = interviewte Person
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Schlussstrich gezogen, während ich
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J: ich meine die körperliche Verwa
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Situation komme dass ich wieder vor
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ganzen Mann gesehen hat; äh wie ge
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Interview K K = interviewte Person
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noch Schwierigkeiten das gebe ich e
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fast nie etwas der merkt das gar ni
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schon dass die Beziehung ich denke
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hat sie dann äh ihren zweiten Mann
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Interview L L = interviewte Person
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übers Wochenende na ja die haben a
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ich es mir richtig vorstelle und de
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Therapeuteninterview L T = intervie
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Interview M M = interviewte Person
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Therapeuteninterview M T = intervie
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Interview N N = interviewte Person
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dass ich nicht mehr so aggressiv ei
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verbirgt er auch viel, von seiner G
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I: wo? O: im *Schönitz in München
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verdiene ich am meisten Geld?´ ja
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O: zu gehen und dann habe ich gesag
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Therapeuteninterview O T=Interviewt
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Interview P P = interviewte Person
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P: also mir gefällt: eigentlich: j
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Eindruck ähm er ist - - ausgeglich
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Interview Q Q = interviewte Person
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Staatssicherheit da, die hätten ih
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der Technikerschule, dann habe ich
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Q: und da war ich rechts: fast gel
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und dann bin ich in ein Gasthaus we
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Q: (es folgt eine unverständliche
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sich um die Wohnung gekümmert Wäs
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gesagt, so Ungerechtigkeiten, wenn
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Therapeuteninterview Q T = intervie
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also also Polyneuropathie ähm und
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Internet www.ahg.de/ahgde.nsf/HTML/
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So kann z. B. heute die kindliche L
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Mögliche Verhaltensstörungen nach
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REHA - ZENTRUM OBERPFALZ e.V. Stati
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1 Zielgruppe 1.1 Indikation Aufgeno
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3 Therapeutisches Angebot 3.1 Thera
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