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Alkoholismus als biographisches Ereignis am Beispiel chronisch ...

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„Was hat sich durch die Therapie verändert?“ bzw. „Was hat sich bei Herrn/Frau .. durch<br />

die Therapie verändert?“<br />

• „Seit einer bestimmten Zeit trocken“ (vgl. Interview A, G, J, Q; vgl.<br />

Therapeuteninterview G, N, O, P,)<br />

Im ersten Erzählteil erwähnen Herr B und Herr F bereits, dass sie seit einer<br />

bestimmten Zeit trocken sind (vgl. Interview B, F)<br />

• „Kontakte zu Angehörigen wieder hergestellt oder verbessert“ (vgl. Interview A,<br />

G, L, P; vgl. Therapeuteninterview P)<br />

• „Verbesserung der Kontaktfähigkeit, aufgeschlossener, Gespräche suchen, weniger<br />

Rückzug“ (vgl. Interview C, D, L; vgl. Therapeuteninterview C, D, L)<br />

• „kann Leben besser meistern“ (vgl. Interview A) – Relativierung durch Fremdsicht<br />

(vgl. Therapeuteninterview A)<br />

• „ruhiger geworden“ (vgl. Interview B, D, L, N, Q; vgl. Therapeuteninterview H)<br />

• „Tagesstruktur / Arbeit“ (vgl. Interview A, D, G, J, M, P; vgl.<br />

Therapeuteninterview D, G, L, M)<br />

• „Verbesserung der Folgeschäden, kognitive“ (vgl. Interview L; vgl.<br />

Therapeuteninterview G, K)<br />

• „Verbesserung körperlicher Folgeschäden“ (vgl. Interview P; vgl.<br />

Therapeuteninterview P)<br />

Punkte die nur von den Therapeuten genannt wurden:<br />

• „positivere Lebenseinstellung, mehr Lebensfreude, Zufriedenheit“ (vgl.<br />

Therapeuteninterview A, E, G, M, P)<br />

• „Erfahrung von Rückhalt im Hilfesystem, im Sinne einer Ersatzf<strong>am</strong>ilie, mit<br />

Werten wie z.B. Menschlichkeit und Vertrauen, Ansprechpartner haben“ (vgl.<br />

Therapeuteninterview B, D, F, M, N)<br />

• „mehr Lebenssinn“ (vgl. Therapeuteninterview D, L)<br />

• „Stabilisation, z.B. emotional ausgeglichener“ (vgl. Therapeuteninterview G, H, N,<br />

P)<br />

• „keine wesentliche Veränderung“ (vgl. Therapeuteninterview I, J, N, O)<br />

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