02.02.2013 Aufrufe

Baustelle Lehrerbildung - Institut für Unterrichts- und ...

Baustelle Lehrerbildung - Institut für Unterrichts- und ...

Baustelle Lehrerbildung - Institut für Unterrichts- und ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

SY 21 Die Berufswahltheorie von Holland<br />

Das Modell der Persönlichkeits- <strong>und</strong> Interessenorientierungen<br />

von J. L. Holland. Konzepte <strong>und</strong> Forschungslinien<br />

1. Beitrag<br />

Dienstag (6.9.2011), Raum Z.1.29, 10:30 Uhr - 11:00 Uhr<br />

Ferdinand Eder<br />

Universität Salzburg<br />

ferdinand.eder@sbg.ac.at<br />

Das Modell der Persönlichkeitsorientierungen von Holland (1997) hat seit seiner Entwicklung<br />

in den 60er Jahren weder an Aktualität noch an praktischer Relevanz eingebüßt. Nach wie vor<br />

ist es <strong>für</strong> zahlreiche Studien gr<strong>und</strong>legend. In diesem einführenden Beitrag werden die primären<br />

<strong>und</strong> sek<strong>und</strong>ären Konstrukte des Holland-Modells vorgestellt. Es werden die Probleme diskutiert,<br />

die sich aufgr<strong>und</strong> der globalen Gr<strong>und</strong>annahmen ergeben. Aktuelle Forschungsschwerpunkte<br />

werden dargelegt. Es wird auf Forschungsfragen hingewiesen, die teilweise mit Diskrepanzen<br />

zwischen der gesellschaftlich-beruflichen Situation im deutschsprachigen <strong>und</strong> im<br />

amerikanischen Raum zusammenhängen. Forschungsdefizite werden angesprochen, die weniger<br />

beachtete Aspekte des Modells betreffen.<br />

Holland, J.L. (1997). Making vocational choices. A theory of vocational personalities and work environments.<br />

Lutz, FL: Psychological Assessment Resources.<br />

145<br />

SYMPOSIEN (SY)

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!