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Klassenbester in Deutsch oder Englisch? Nein danke – das passt ...

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ersten Part e<strong>in</strong>en kurz gefassten, <strong>in</strong> jugendlichem Jargon formulierten Appell zur<br />

Beantwortung der neun sehr knapp gehaltenen Fragen zur <strong>in</strong>haltlichen, stilistischen und<br />

methodischen Bewertung des Fragebogens und im zweiten Part die Auswertungsfragen selbst<br />

samt der (für sieben Fragen vorgegebenen) Antwortkategorien. Nach Ablauf der im<br />

Anschreiben an die Schulen vere<strong>in</strong>barten Zeit von acht Wochen sandten die Schulen die<br />

Pretestbögen und die Fragebogenhandhabungs<strong>in</strong>formationsschreiben der sich an der<br />

Untersuchung beteiligt habenden SchülerInnen zurück. Die Gew<strong>in</strong>nung der<br />

Hauptstudienschulen wurde je nach Art der verfügbaren Adresse durch Schriftverkehr per Fax<br />

(390 Schulen), Email (23 Schulen) <strong>oder</strong> Brief (234 Schulen) sowie zahlreiche mit diesen<br />

elektronischen <strong>oder</strong> postalischen Kontakten <strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dung stehende Telefonkontakte mit der<br />

Schulleitung bzw. mit für die Durchführung der Fragebogenaktion verantwortlichen<br />

Lehrkräften realisiert. Allerd<strong>in</strong>gs konnten -wenngleich dies im H<strong>in</strong>blick auf die Steigerung<br />

der Teilnahmequote wünschenswert gewesen wäre- im Gegensatz zum Pretest aus<br />

Kapazitätsgründen ke<strong>in</strong>e Telefonate zu Zwecken der Verb<strong>in</strong>dlichkeitserzielung geführt<br />

werden. Die Telefonate standen vielmehr im Kontext zu speziellen Fragen von seiten der<br />

Schulen <strong>oder</strong> aber sie g<strong>in</strong>gen auf Teilnahmewilligkeit bekundende Rückmeldungen von<br />

Schulen zurück, auf die h<strong>in</strong> ke<strong>in</strong>e Beteiligung an der Studie erfolgte. Das Anschreiben an die<br />

Schulleitung enthielt hierbei die Information über den Fragebogen <strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dung mit e<strong>in</strong>er<br />

kurzen Erläuterung zu ausgewählten Punkten des zum Fragebogenanliegen bestehenden<br />

größeren gesellschaftlichen Zusammenhanges, die Bitte um Kooperation als Voraussetzung<br />

für <strong>das</strong> Gel<strong>in</strong>gen der Studie sowie <strong>das</strong> Beteiligungsformular, welches Angaben zur Anzahl der<br />

sich potentiell beteiligenden Klassen und Personen, zum Vollzug der schulischen<br />

Berufsorientierung, zur Computer- bzw. Internetverfügbarkeit der Schule sowie zur Zuteilung<br />

e<strong>in</strong>er für die Durchführung der Aktion verantwortlichen Kontaktperson (Lehrkraft) enthielt.<br />

Um e<strong>in</strong>en Hierarchisierungseffekt und damit <strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dung stehende eventuelle<br />

Teilnahmeskepsis gerade bei den Hauptschulen zu vermeiden, wurde die für die Zuordnung<br />

der eigenen Schule notwendige Angabe der vier möglichen Schulformen nicht <strong>in</strong> der durch<br />

Bildungszuwachs gekennzeichneten, sondern <strong>in</strong> beliebiger Reihenfolge gegeben.<br />

Der Erhebungsbogen (Pretest und Hauptstudie)<br />

a) Allgeme<strong>in</strong>e Informationen<br />

Der Fragebogen war über die folgende URL-Adresse erreichbar:<br />

http://rcswww.urz.tu-dresden.de/~europe<br />

Er war über drei verschiedene Arten von Codes zugänglich:<br />

1. den Zugangscode für die Schulleitung bzw. die für die Befragung verantwortliche<br />

Lehrkraft: Hier erfolgte der E<strong>in</strong>stieg <strong>in</strong> <strong>das</strong> für die LehrerInnen bestimmte<br />

Informationsanschreiben zum Fragebogen über den Code „respons-0“, wobei nach der<br />

Lektüre des Anschreibens der Schüler<strong>in</strong>nen- <strong>oder</strong> Schülerfragebogen unter Nutzung der<br />

Codes „gast 000-f“ bzw. „gast 000-m“ (ohne Möglichkeit der Beantwortung der Fragen)<br />

besichtigt werden konnte.<br />

2. den <strong>in</strong>dividuellen Zugangscode für Schüler<strong>in</strong>nen bzw. Schüler e<strong>in</strong>er bestimmten Schule<br />

und Schulform, welcher <strong>das</strong> Erreichen des SchülerInnenanschreibens, des eigentlichen<br />

Fragebogens sowie der Kontaktbörse ermöglichte, beispielsweise unter E<strong>in</strong>gabe e<strong>in</strong>es der<br />

folgenden vier Codes:<br />

0421333172-f (für Realschüler<strong>in</strong>nen der Schule mit der projektbezogenen Nummer 333)<br />

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