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Klassenbester in Deutsch oder Englisch? Nein danke – das passt ...

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- der subjektiv vermuteten niedrigen Leistungserwartung, welche die Techniklehrkraft<br />

an die eigene Person richtete<br />

- der subjektiv vermuteten niedrigen Leistungserwartung, welche die Physiklehrkraft an<br />

die eigene Person richtete<br />

- der Feststellung, sich manchmal <strong>in</strong> der Schule gegen Anmache von Jungen wehren zu<br />

müssen<br />

- der Antizipation, als Frau <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Männerberuf öfters angemacht zu werden, ohne<br />

<strong>das</strong>s man es will<br />

- der Bewertung des eigenen Durchsetzungsvermögens gegenüber dem anderen<br />

Geschlecht als nicht gut<br />

- der Auffassung, für die Ausübung e<strong>in</strong>es Männerberufes sei e<strong>in</strong> geschlechtsuntypisches<br />

Verhalten zw<strong>in</strong>gend notwendig<br />

- der Ansicht, viele Frauenberufe erforderten e<strong>in</strong> ausgeglichenes Auftreten<br />

- der Ansicht, viele Frauenberufe erforderten e<strong>in</strong>e weibliche Ausstrahlung<br />

- der Ansicht, <strong>in</strong> vielen Männerberufen müsse man zupacken können<br />

- der Ansicht, <strong>in</strong> vielen Männerberufen müsse man sich durchsetzen können<br />

- der Auffassung, vom Wesen her sei e<strong>in</strong> Mann besonders gut als Schuldirektor<br />

geeignet<br />

Bei Schüler<strong>in</strong>nen korrelierte die Entscheidung für e<strong>in</strong>e nach dem Kriterium der<br />

Geschlechtsrollenkompatibilität erfolgende Berufs- bzw. Studienwahl außerdem positiv mit:<br />

- dem Wunsch, <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Frauenberuf tätig zu se<strong>in</strong><br />

- der Ansicht, für e<strong>in</strong> <strong>in</strong> Informatik, Technik, Mathematik <strong>oder</strong> Physik begabtes<br />

Mädchen sei es schwierig, die an der eigenen Fachkompetenz zweifelnden Mitschüler<br />

vom eigenen Können zu überzeugen<br />

- der Annahme, Frauen wäre e<strong>in</strong>e spezifische Begabung für Sprachen zueigen, weshalb<br />

zumeist Lehrer<strong>in</strong>nen <strong>Deutsch</strong> und Fremdsprachen unterrichten würden<br />

- der Ansicht, viele Frauenberufe erforderten e<strong>in</strong> ausgeglichenes Auftreten<br />

- der Ansicht, viele Frauenberufe erforderten e<strong>in</strong>e weibliche Ausstrahlung<br />

- der Ansicht, <strong>in</strong> vielen Männerberufen müsse man zupacken können<br />

- der Ansicht, <strong>in</strong> vielen Männerberufen müsse man sich durchsetzen können<br />

Bei Schüler<strong>in</strong>nen korrelierte die Entscheidung für e<strong>in</strong>e nach dem Kriterium der<br />

Geschlechtsrollenkompatibilität erfolgende Profil- bzw. Leistungskurswahl außerdem<br />

positiv mit:<br />

- der Me<strong>in</strong>ung, es sei günstig, wenn <strong>das</strong> Studium bzw. der Beruf zu den besonderen<br />

Fähigkeiten von Frauen <strong>passt</strong>en<br />

- dem Wunsch, <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Frauenberuf tätig zu se<strong>in</strong><br />

- der Ablehnung der Ausübung e<strong>in</strong>es Männerberufes<br />

- der Ansicht, für e<strong>in</strong> <strong>in</strong> Informatik, Technik, Mathematik <strong>oder</strong> Physik begabtes<br />

Mädchen sei es schwierig, die an der eigenen Fachkompetenz zweifelnden Mitschüler<br />

vom eigenen Können zu überzeugen<br />

- der subjektiv vermuteten niedrigen Leistungserwartung, welche die Techniklehrkraft<br />

an die eigene Person richtete<br />

- der subjektiv vermuteten niedrigen Leistungserwartung, welche die Physiklehrkraft an<br />

die eigene Person richtete<br />

- der Annahme, Frauen wäre e<strong>in</strong>e spezifische Begabung für Sprachen zueigen, weshalb<br />

zumeist Lehrer<strong>in</strong>nen <strong>Deutsch</strong> und Fremdsprachen unterrichten würden<br />

- der Bewertung des eigenen Durchsetzungsvermögens gegenüber dem anderen<br />

Geschlecht als nicht gut<br />

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