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Klassenbester in Deutsch oder Englisch? Nein danke – das passt ...

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E.2.3. Typologisierung<br />

Die Typologisierung mit der statistisch klarsten Struktur der Untersuchungspopulation sowie<br />

der höchsten <strong>in</strong>haltlichen E<strong>in</strong>deutigkeit (<strong>das</strong> heißt größtmögliche Homogenität der<br />

E<strong>in</strong>stellungen <strong>in</strong>nerhalb der Gruppen bzw. größtmögliche Heterogenität der E<strong>in</strong>stellungen<br />

zwischen den Gruppen) ergab sich bei Mädchen wie Jungen jeweils anhand von e<strong>in</strong>er<br />

Kategorisierung <strong>in</strong> drei Antworttypen. Wie der nachstehenden Tabelle 20 entnommen werden<br />

kann, bestand dabei für die Schüler<strong>in</strong>nen zwischen den Clustern 2 und 3 die höchste<br />

Ähnlichkeit, woh<strong>in</strong>gegen sich Cluster 1 und Cluster 2 am meisten vone<strong>in</strong>ander unterschieden.<br />

Bei den Schülern ähnelten sich stattdessen Cluster 1 und Cluster 2 am meisten, während<br />

Cluster 1 und 3 die größte Differenz aufwiesen.<br />

Tabelle 20: Distanz zwischen Clusterzentren der endgültigen Lösung<br />

Geschlecht Cluster 1 2 3<br />

Weiblich 1 4,532 3,964<br />

Männlich<br />

4,532 3,533<br />

2<br />

3,964 3,533<br />

3<br />

1 3,710 4,411<br />

2<br />

3<br />

3,710 3,972<br />

4,411 3,972<br />

Gemäß der Tabelle 21 setzten sich die weiblichen Befragten nach der Clusteranalyse aus zwei<br />

sich jeweils auf knapp 40% der Teilnehmer<strong>in</strong>nen belaufenden größeren Gruppen (Cluster 1<br />

und Cluster 3) sowie e<strong>in</strong>er lediglich e<strong>in</strong> Viertel der beteiligten Mädchen umfassenden<br />

kle<strong>in</strong>eren Gruppe (Cluster 2) zusammen. Bei den Jungen wichen währenddessen die Cluster<br />

h<strong>in</strong>sichtlich der Anzahl der <strong>in</strong> ihnen enthaltenen Fälle noch wesentlich stärker vone<strong>in</strong>ander<br />

ab: So be<strong>in</strong>haltet Cluster 1 20%, Cluster 2 reichlich 30% und Cluster 3 knapp 50% der<br />

männlichen Befragten.<br />

Tabelle 21: Anzahl der Fälle <strong>in</strong> jedem Cluster<br />

Weiblich<br />

Cluster<br />

1 271,000<br />

2<br />

3<br />

183,000<br />

274,000<br />

Männlich<br />

Gültig<br />

Fehlend<br />

Cluster<br />

728,000<br />

,000<br />

1 151,000<br />

2<br />

3<br />

241,000<br />

363,000<br />

Gültig<br />

Fehlend<br />

755,000<br />

,000<br />

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