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Klassenbester in Deutsch oder Englisch? Nein danke – das passt ...

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(4) „Im e<strong>in</strong>zigen EDV-Raum nur sehr wenige freie Stunden nicht ausreichend zum<br />

Durchschleusen von gut 160 Schülern. Das Kurssystem macht die Bündelung der Schüler<br />

auf die wenigen freien Stunden im EDV-Raum unmöglich.“ (Gymnasium)<br />

(5) „Ich habe <strong>das</strong> Schreiben an die Lehrkraft weitergeleitet, welche die Abschlußklassen im<br />

Rahmen e<strong>in</strong>er AG mit Internet-Arbeits<strong>in</strong>halten betreut. Ich denke, daß e<strong>in</strong>e derartige<br />

Kommunikation von dieser Gruppe als s<strong>in</strong>nvolle Sache betrachtet wird.“ (Hauptschule)<br />

II.4. Absage aufgrund des (durch die serverbezogenen universitäts<strong>in</strong>ternen<br />

Verzeichnisumstrukturierungen bed<strong>in</strong>gten) technischen Fehlers (siehe „D.2. Methodische<br />

Anlage der Untersuchung: Fehlerquellen“)<br />

(1) „Nach mehreren vergeblichen, an verschiedenen Tagen durchgeführten Versuchen, den<br />

Internetfragebogen aufzurufen, gebe ich nun auf. Leider haben die Fehlversuche schon<br />

kostbare (Unterrichts-) Zeit gekostet.“<br />

II.5. naher Schuljahresabschluss <strong>in</strong>folge verspäteter Sichtung des Faxes nach längerer Ablage<br />

(siehe Antwortzeitpunkte zu e<strong>in</strong>zelnen Erhebungswellen)<br />

(1) „hohe Term<strong>in</strong>enge: Schuljahresabschluß.“ (Gymnasium)<br />

(2) „Der Term<strong>in</strong>druck, der am Ende des Schuljahres herrscht, erlaubt uns ke<strong>in</strong>e Teilnahme.“<br />

(Gymnasium)<br />

II.6. Rechtliche Legitimationsbedenken<br />

(1)-(9) Insgesamt neun Schulen (fünf Gymnasien und vier Realschulen) verwiesen per Fax<br />

(sechs Schulen) <strong>oder</strong> Anruf (drei Schulen) auf e<strong>in</strong>e Genehmigungspflichtigkeit von<br />

an Schulen durchzuführenden Studien durch <strong>das</strong> zuständige Kultusm<strong>in</strong>isterium.<br />

(10)-(12) Zwei Schulen bezogen sich <strong>in</strong> ihrer Ablehnung auf die Schulkonferenz, zudem<br />

bestand e<strong>in</strong>e diesbezügliche Anfrage:<br />

- „ke<strong>in</strong> Beschluß der Schulkonferenz“ (Realschule)<br />

- „Da die Zustimmung der Schulkonferenz zur Durchführung der Befragung nötig ist, die<br />

nächste Sitzung der Schulkonferenz aber erst im nächsten Quartal stattf<strong>in</strong>det, kann derzeit<br />

ke<strong>in</strong>e Beteiligung zugesagt werden.“ (Gymnasium)<br />

- „Muß dazu erst die Genehmigung der Schulkonferenz e<strong>in</strong>geholt werden?“ (Gymnasium,<br />

ke<strong>in</strong>e Teilnahme der Schule, daher offensichtlich ke<strong>in</strong>e Genehmigung durch die<br />

Schulkonferenz)<br />

(13) E<strong>in</strong>e Schule bemängelte, <strong>das</strong>s die „Zustimmung der Eltern zum Fragebogen nicht<br />

sicher gestellt“ sei. (Gesamtschule)<br />

(14) In e<strong>in</strong>em Fall wurde die nicht auf rechtliche Zweifel deutende Teilnahmeablehnung<br />

e<strong>in</strong>er Schule nicht von dem Gymnasium selbst, sondern direkt vom<br />

Schulverwaltungsamt Magdeburg geschickt. Der Brief enthielt ke<strong>in</strong>erlei<br />

Kommentar des Schulverwaltungsamtes; lediglich der Stempel auf dem<br />

Briefumschlag deutete auf den Absender h<strong>in</strong>. Auf dem beigelegten<br />

Beteiligungsformular war als Ablehnungsgrund vermerkt: „Zu viele Befragungen<br />

durch andere Universitäten u.a. aus Magdeburg.“<br />

(15) E<strong>in</strong>e Schule (Gymnasium) bat darum, <strong>das</strong> Anschreiben von der Technischen<br />

Universität Dresden aus an <strong>das</strong> Staatliche Schulamt Rostock zwecks E<strong>in</strong>holung<br />

e<strong>in</strong>er Teilnahmegenehmigung für die Schule zu senden. Nach Zusendung der<br />

Unterlagen unterblieb allerd<strong>in</strong>gs e<strong>in</strong>e Antwort von seiten des Schulamtes.<br />

II.7. Zeitliche Gründe: Teilnahme an konkret benannten Studien <strong>oder</strong> Projekten<br />

(1)-(3) Teilnahme an der PISA-Studie (Realschule, Gesamtschule, Gymnasium)<br />

(4) „Teilnahme an e<strong>in</strong>er wissenschaftlichen Untersuchung zum Thema<br />

,Ausbildungsabsichten von Schulabgängern‘ durch <strong>das</strong> Bundes<strong>in</strong>stitut für<br />

Berufsbildung.“ (Gymnasium)<br />

(5) „starke E<strong>in</strong>b<strong>in</strong>dung der Schule, besonders des Informatikbereiches, <strong>in</strong> wichtige Projekte<br />

des NOL (,Junge Lausitzer forschen‘, ,Innovationsbörse 2000‘)“ (Realschule)<br />

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