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2B Staatsrechnung Verwaltungseinheiten Begründungen - Eidg ...

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325 staatssekretariat für Bildung und Forschung<br />

Erfolgsrechnung<br />

Ertrag<br />

Gebühren<br />

E1300.0001 1 414 893<br />

V vom 4.2.1970 über Gebühren und Entschädigungen für<br />

die schweizerische Maturitätsprüfung (SR 413.121); V vom<br />

3.11.2010 über Gebühren und Entschädigungen für die schweizerische<br />

Maturitätsprüfung und die Ergänzungsprüfungen<br />

(SR 172.044.13); V vom 14.4.1999 über das Informationssystem<br />

ARAMIS betreffend Forschungs- und Entwicklungsprojekte des<br />

Bundes (SR 420.31).<br />

Die Maturitätsprüfungen müssen grundsätzlich kostendeckend<br />

durchgeführt werden. Die zu Prüfenden bezahlen Gebühren,<br />

welche die Entschädigungen der Leistungserbringer (Prüfende,<br />

Expertinnen und Experten, Aufsichtsführende) decken sollen<br />

(vgl. Kredit A2111.0137).<br />

ARAMIS betreibt eine Datenbank betreffend die Forschungsund<br />

Entwicklungsprojekte, die ganz oder teilweise vom Bund<br />

finanziert oder durchgeführt werden. Von den Nutzern der<br />

Datenbank werden Gebühren erhoben, mit denen die Betriebsund<br />

Unterhaltskosten gedeckt werden (vgl. Kredit A2111.0215).<br />

• Gebühren für Amtshandlungen fw 1 414 893<br />

Der Betrag setzt sich aus folgenden Komponenten zusammen:<br />

• Gebühren und Entschädigungen für Maturitätsprüfungen<br />

1 339 498<br />

• Gebühren für ARAMIS 75 395<br />

Bei den Gebühren für Maturitätsprüfungen ist ein Mehrertrag<br />

von 0,1 Millionen gegenüber dem Voranschlag zu verzeichnen.<br />

Dieser Mehrertrag ergibt sich einerseits aus der grösseren Anzahl<br />

von Kandidierenden und anderseits aus dem Inkrafttreten der<br />

neuen Verordnung über Gebühren und Entschädigungen für<br />

die schweizerische Maturitätsprüfung und die Ergänzungsprüfungen<br />

per 1.11.2011.<br />

Entgelte<br />

E1300.0010 1 172 674<br />

Ertrag aus Rückforderungen aufgrund des finanziellen Schlussberichtes<br />

von EU-Bildungs- und Jugendprogrammen, Forschungsprojekten<br />

der EU, COST-Projekten usw. sowie übrigen<br />

Rückerstattungen (EO, SUVA u.a.).<br />

fw = finanzierungswirksam<br />

nf = nicht finanzierungswirksam<br />

LV = Leistungsverrechnung<br />

106<br />

staatsrechnung Band <strong>2B</strong> | 2011<br />

03 Departement des Innern<br />

Rückzahlung von früher bewilligten und ausbezahlten Projektmitteln,<br />

die bei Projektschluss noch vorhanden waren.<br />

• Übrige Rückerstattungen fw 1 172 674<br />

Gegenüber dem Voranschlag ist ein Mehrertrag von 0,7 Millionen<br />

zu verzeichnen, da mehr Projekte als erwartet definitiv<br />

abgerechnet wurden.<br />

Übriger Ertrag<br />

E1500.0001 17 856<br />

Parkplatzverordnung der Bundesverwaltung (SR 172.058.41).<br />

Das SBF mietet beim BBL Parkplätze und vermietet diese teilweise<br />

an die Mitarbeitenden weiter.<br />

• Liegenschaftsertrag fw 9 639<br />

• Anderer verschiedener Ertrag fw 8 217<br />

Liegenschaftsertrag: die Einnahmen waren halb so hoch wie<br />

veranschlagt, da die Aussenparkplätze wegen der Umbauarbeiten<br />

an der Hallwylstrasse 4 nicht benutzt werden konnten.<br />

Anderer verschiedener Ertrag: Rückerstattung CO2-Abgabe.<br />

Verwaltung<br />

Entnahme Rückstellungen aufgelaufene Zeitguthaben<br />

E1700.0010 24 548<br />

• Rückstellung für Ferien-, Überzeit- und Gleitzeitguthaben<br />

nf 24 548<br />

Werden in früheren Jahren aufgelaufene Ferien-, Überzeit- und<br />

andere Zeitguthaben bezogen, sind die dafür gebildeten Rückstellungen<br />

aufzulösen. Insgesamt belaufen sich die Rückstellungen<br />

für das SBF (ohne SWTR) in diesem Bereich auf 785 919 Franken.<br />

Aufwand<br />

Verwaltung<br />

Verwaltung national<br />

Personalbezüge und Arbeitgeberbeiträge<br />

A2100.0001 14 471 013<br />

• Personalbezüge und Arbeitgeberbeiträge fw 14 471 013<br />

Übriger Personalaufwand<br />

A2109.0001 106 581<br />

• Kinderbetreuung fw 15 348<br />

• Aus- und Weiterbildung fw 38 758<br />

• Ausbildung LV 52 475<br />

Der Minderaufwand gegenüber dem Voranschlag (Fr. 74 000) ist<br />

auf zwei Faktoren zurückzuführen: Einerseits wurden weniger<br />

Aus- und Weiterbildungskurse besucht als geplant. Andererseits<br />

mussten keine Stelleninserate in Tageszeitungen publiziert und<br />

keine Assessments durchgeführt werden.

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