2B Staatsrechnung Verwaltungseinheiten Begründungen - Eidg ...

301 Generalsekretariat EDi
Fortsetzung
Büro für Behindertengleichstellung
Personalbezüge und Arbeitgeberbeiträge
A2100.0002 554 801
• Personalbezüge und Arbeitgeberbeiträge fw 554 801
Übriger Personalaufwand
A2109.0002 7 818
• Kinderbetreuung fw 7 818
Beratungsaufwand
A2115.0002 245 015
Entschädigungen für Aufträge an Dritte (Expertisen, Mandate).
• Allgemeiner Beratungsaufwand fw 239 824
• Allgemeiner Beratungsaufwand Unselbstständige fw 5 191
Übriger Betriebsaufwand
A2119.0002 54 552
• Post- und Versandspesen fw 1 153
• Bürobedarf, Druckerzeugnisse, Bücher, Zeitschriften fw 1 906
• Externe Dienstleistungen fw 24 674
• Effektive Spesen fw 7 237
• Sonstiger Betriebsaufwand fw 19 582
Massnahmen Behindertengleichstellung
A2310.0140 1 874 000
Behindertengleichstellungsgesetz vom 13.12.2002 (BehiG;
SR 151.3), Art. 16–19, Behindertengleichstellungsverordnung
vom 19.11.2003 (BehiV; SR 151.31).
Die Aufgaben des Büros umfassen in erster Linie die Behandlung
von gleichstellungsrelevanten Fragen, die Information
der Öffentlichkeit und die Unterstützung sowie Durchführung
von Programmen und Projekten zugunsten von Menschen mit
Behinderungen.
• Übrige Beiträge an Dritte fw 1 874 000
Mit den Finanzhilfen werden Projekte zur Förderung der Integration
von Menschen mit Behinderungen unterstützt, die neue
und modellhafte Wege der Gleichstellung beschreiten. Die Ausschöpfung
des Kredits ist daher davon abhängig, wie viele Gesuche
eingereicht werden und ob diese den gesetzlichen Vorgaben
entsprechen. 2011 wurden ähnlich viele Gesuche wie im Vorjahr
unterstützt, ohne dass jedoch die zur Verfügung stehenden Mittel
vollständig ausgeschöpft werden mussten.
fw = finanzierungswirksam
nf = nicht finanzierungswirksam
LV = Leistungsverrechnung
investitionsrechnung
Ausgaben
Verwaltung
staatsrechnung Band 2B | 2011
03 Departement des Innern
sach- und immaterielle Anlagen, Vorräte
A4100.0001 1 289 185
Globalkredit gemäss Finanzhaushaltverordnung vom 5.4.2006
(FHV; SR 611.01), Art. 20 Abs. 3, departementale IT-Reserve.
Investitionen in Informatiksysteme.
• Informatikentwicklung, -beratung, -dienstleistungen fw 424 095
• Informatik Betrieb/Wartung LV 18 976
• Informatikentwicklung, -beratung, -dienstleistungen LV 846 115
Im Rahmen der Budgetierung des Voranschlages 2011 wurden
erstmals die IKT-Wachstumskredite für IT-Projekte in den dafür
zuständigen Departementen eingestellt. Im Rechnungsjahr
2011 wurden auf diese Weise Projekte im BFS und BSV finanziert.
Dies geschah durch Kreditabtretungen vom GS-EDI an die entsprechenden
Verwaltungseinheiten. Der Kreditrest im Umfang
von rund 838 000 Franken resultiert aufgrund von Verzögerungen
insbesondere im Projekt GEVER. Ursprünglich erhoffte man
sich einen Softwareentscheid im 1. Quartal 2011. Diverse Zusatzabklärungen
haben dazu geführt, dass der definitive Entscheid
erst im 4. Quartal 2011 getroffen wurde. Somit musste die Planung
für die Einführung von GEVER neu aufgesetzt werden.
Daneben hat die Migration von Windows 7 bei den verantwortlichen
IT-Managern zu einem erhöhten Arbeitseinsatz geführt.
Dadurch konnten diverse Projekte im Rahmen der IT-Sicherheit
nicht wie gewünscht vorangetrieben werden.
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