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2B Staatsrechnung Verwaltungseinheiten Begründungen - Eidg ...

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704 staatssekretariat für wirtschaft<br />

Fortsetzung<br />

raummiete<br />

A2113.0001 8 456 973<br />

• Mieten und Pachten Liegenschaften LV 8 456 973<br />

Der Mehraufwand von rund 0,6 Millionen gegenüber der Rechnung<br />

2010 erklärt sich wie folgt: Dem SECO steht seit dem<br />

Umzug an den Holzikofenweg 36 eine weitaus grössere Flächen<br />

zur Verfügung als an den früheren Standorten Effingerstrasse<br />

1 und Belpstrasse 14–18. Zudem wurden bisher alle Kosten für<br />

Büros im Ausland dem EDA belastet. Neu werden die Kosten der<br />

Büros im Ausland im Sinne der Transparenz den effektiven Nutzerorganisationen<br />

(darunter auch dem SECO) belastet.<br />

informatik sachaufwand<br />

A2114.0001 8 293 610<br />

Verordnung vom 26.9.2003 über die Informatik und Telekommunikation<br />

in der Bundesverwaltung (BinfV; SR 172.010.58).<br />

Betrieb und Unterhalt sowie Weiterentwicklung der allgemeinen<br />

und fachspezifischen Informatik zur Unterstützung aller<br />

Aufgaben der Verwaltungseinheit.<br />

• HW-Informatik fw 27 799<br />

• SW-Informatik fw 67 082<br />

• SW-Lizenzen fw 285<br />

• Informatik Betrieb/Wartung fw 1 938 047<br />

• Informatik Betrieb/Wartung LV 5 123 304<br />

• Telekommunikationsleistungen LV 1 137 094<br />

Der Minderaufwand von rund 0,1 Millionen ist auf den geringeren<br />

Aufwand für externe Support- und Wartungskosten zurückzuführen,<br />

dem ein leichtes Plus an solchen Aufwänden bei den<br />

internen Leistungserbringern gegenübersteht. Diese Schwankungen<br />

werden primär durch die Stabilität der Systeme bzw. die Erfordernis<br />

zu ungeplanten technischen Interventionen beeinflusst.<br />

Beratungsaufwand<br />

A2115.0001 3 535 298<br />

Kosten für den Beizug externer Experten, Berater sowie für Kommissionen.<br />

• Personalbezüge und Arbeitgeberbeiträge fw 1 256 665<br />

• Allgemeiner Beratungsaufwand fw 2 013 342<br />

• Allgemeiner Beratungsaufwand Unselbstständige fw 144 526<br />

• Kommissionen fw 120 765<br />

Der Minderaufwand von rund 0,8 Millionen gegenüber dem<br />

Voranschlag 2011 erklärt sich wie folgt: Einerseits wurden<br />

0,7 Millionen weniger aufgewendet, da der Personalbestand im<br />

Hinblick auf die Freihandelsverhandlungen weniger rasch aufgestockt<br />

wurde als geplant und da für die Arbeiten im Zusammenhang<br />

mit dem THG eine Stelle während sechs Monaten<br />

vakant blieb. Andererseits resultierte ein Minderaufwand von<br />

0,1 Millionen für die Verrechnung der Tätigkeiten des Schweizerischen<br />

Instituts für Rechtsvergleichung (SIR), denn 2011 hat<br />

kein Projekt stattgefunden.<br />

fw = finanzierungswirksam<br />

nf = nicht finanzierungswirksam<br />

LV = Leistungsverrechnung<br />

278<br />

staatsrechnung Band <strong>2B</strong> | 2011<br />

07 Volkswirtschaftsdepartement<br />

Übriger Betriebsaufwand<br />

A2119.0001 7 677 875<br />

Sämtliche Auslagen für Informationen über Europa, Konjunktur-Monitoring,<br />

Wirtschaftsverhandlungen, Transporte mit<br />

Flugzeug oder Bahn, Reisen und Konferenzen, Information und<br />

Kommunikation sowie Verwaltungsaufwand.<br />

• Übriger Betriebsaufwand Liegenschaften fw 2 421<br />

• Übriger Unterhalt fw 24 555<br />

• Nicht aktivierbare Sachgüter (o. HW) fw 27 943<br />

• Post- und Versandspesen fw 319 290<br />

• Transporte und Betriebsstoffe fw 1 886<br />

• Steuern und Abgaben fw 2 473<br />

• Bürobedarf, Druckerzeugnisse, Bücher,<br />

Zeitschriften fw 524 465<br />

• Externe Dienstleistungen fw 1 898 765<br />

• Effektive Spesen fw 2 364 471<br />

• Debitorenverluste fw 2 563<br />

• Sonstiger Betriebsaufwand fw 1 144 607<br />

• Nutzerspezifische Basisdienstleistungen LV 577 650<br />

• Übriger Betriebsaufwand Liegenschaften LV 1 332<br />

• Nicht aktivierbare Sachgüter (o. HW) LV 31 052<br />

• Transporte und Betriebsstoffe LV 83 605<br />

• Bürobedarf, Druckerzeugnisse, Bücher,<br />

Zeitschriften LV 416 706<br />

• Dienstleistungen LV 254 091<br />

Der Minderaufwand gegenüber dem Voranschlag 2011<br />

(-3,7 Mio.) ist wie folgt entstanden: Für die WTO-Ministerkonferenz<br />

wurde analog der Kosten der Vorjahreskonferenz ein Nachtragskredit<br />

von 3 Millionen bewilligt. Da Ausschreitungen und<br />

Schäden vermieden werden konnten, fiel der effektive Aufwand<br />

um 2 Millionen tiefer aus. Das Integrationsbüro verzeichnete<br />

zudem Minderaufwendungen von etwa 0,8 Millionen, da weniger<br />

Publikationen zur Personenfreizügigkeit und zur Europapolitik<br />

veröffentlicht wurden und da im Rahmen der sektoriellen<br />

Verhandlungen zwischen der Schweiz und Europa weniger Reisen<br />

nach Brüssel stattfanden als geplant. Dazu kommen diverse<br />

Minderaufwände in Höhe von insgesamt 0,5 Millionen in verschiedenen<br />

Bereichen wie Auslandreisen, Kommunikation,<br />

Übersetzungen und Förderung von Biotreibstoffen. Bei der Leistungsverrechnung<br />

hat das Bundesamt für Bauten und Logistik<br />

(BBL) zudem nicht die gesamten budgetierten Leistungen belastet<br />

(-0,4 Mio.).<br />

abschreibungen verwaltungsvermögen<br />

A2180.0001 213 305<br />

Abschreibungen auf Multifunktionsgeräte, Geräte für das Labor<br />

in Zürich im Bereich der Arbeitsbedingungen sowie für den Personenwagen<br />

der Direktorin.<br />

• Abschreibungen Mobilien nf 213 305<br />

Die Aktivierung der Software erfolgt durch Projektverzug erst<br />

im 2012. Somit erfolgt gegenüber dem Voranschlag ein Minderaufwand<br />

in den Abschreibungen Software (Kreditrest von rund<br />

Fr. 35 000).

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