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2B Staatsrechnung Verwaltungseinheiten Begründungen - Eidg ...

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325 staatssekretariat für Bildung und Forschung<br />

Fortsetzung<br />

• Transporte und Betriebsstoffe LV 30 887<br />

• Bürobedarf, Druckerzeugnisse, Bücher, Zeitschriften LV 87 033<br />

• Dienstleistungen LV 123 887<br />

Der Minderaufwand gegenüber dem Voranschlag im finanzierungswirksamen<br />

Anteil (-0,2 Mio.) entstand hauptsächlich<br />

im Bereich sonstiger Betriebsaufwand, da weniger Kosten für<br />

Tagungen und Mitgliederbeiträge anfielen als erwartet.<br />

Der Minderaufwand im Leistungsverrechnungsbereich (-0,3<br />

Mio.) entstand hauptsächlich im Bereich der Transport- und<br />

Betriebskosten sowie beim Bürobedarf/Druckereierzeugnisse:<br />

Einerseits fielen weniger Dienstreisen im Inland an, wodurch<br />

die Kosten für Fahrzeugmieten zurückgingen. Anderseits ergab<br />

sich bei den Maturitätsprüfungen ein geringerer Aufwand beim<br />

Bürobedarf als angenommen.<br />

Verwaltung international<br />

Personalbezüge und Arbeitgeberbeiträge<br />

A2100.0002 3 963 336<br />

Personalkosten der versetzbaren sowie lokalen Angestellten im<br />

Ausland (Wissenschaftsräte, Direktoren der swissnex, lokales<br />

administratives Personal).<br />

• Personalbezüge und Arbeitgeberbeiträge fw 3 963 336<br />

Raummiete<br />

A2113.0002 910 400<br />

Mietzinse, Nebenkosten und Infrastruktur für Auslandvertretungen<br />

(swissnex im Ausland).<br />

• Mieten und Pachten Liegenschaften LV 910 400<br />

Die Mietkosten werden dem SBF durch das Bundesamt für Bauten<br />

und Logistik (BBL) verrechnet. Die vom BBL angewandte<br />

Berechnungsmethode für die Mieten wurde für das Jahr 2011<br />

angepasst. Diese Anpassung führte zu einem Rückgang des Aufwandes<br />

um 0,3 Millionen gegenüber dem Voranschlag.<br />

informatik sachaufwand<br />

A2114.0002 67 123<br />

Informatikentwicklung, -beratung, -dienstleistung für die<br />

Arbeitsplätze der swissnex Mitarbeitenden.<br />

• Informatikentwicklung, -beratung, -dienstleist. fw 67 123<br />

Beratungsaufwand<br />

A2115.0002 40 976<br />

Beratungsaufwand für die bilaterale Forschungszusammenarbeit;<br />

Beizug von externen Berater/innen und Sachverständigen<br />

für den Ausbau des Aussennetzes.<br />

• Allgemeiner Beratungsaufwand fw 26 692<br />

• Allgemeiner Beratungsaufwand Unselbständige fw 14 284<br />

Grund für den Minderaufwand gegenüber Voranschlag 2011 (Fr.<br />

-52 000) ist die zurückhaltende Vergabe von externen Mandaten.<br />

fw = finanzierungswirksam<br />

nf = nicht finanzierungswirksam<br />

LV = Leistungsverrechnung<br />

108<br />

staatsrechnung Band <strong>2B</strong> | 2011<br />

03 Departement des Innern<br />

Übriger Betriebsaufwand<br />

A2119.0002 3 152 547<br />

Der übrige Betriebsaufwand beinhaltet: Posttaxen, Kopiergebühren,<br />

Spesenentschädigungen für Dienstreisen im In- und<br />

Ausland, Repräsentationsspesen und Übernachtungskosten<br />

sowie die Finanzierung der Betriebskosten der swissnex und von<br />

Projekten des Aussennetzes (swissnex und Wissenschaftsräte im<br />

Ausland).<br />

• Externe Dienstleistungen fw 7 552<br />

• Effektive Spesen fw 702 791<br />

• Pauschalspesen fw 225 406<br />

• Sonstiger Betriebsaufwand fw 2 216 797<br />

Im Vergleich zum Voranschlag 2011 sind Minderaufwendungen<br />

(0,6 Mio.) zu verzeichnen, die v.a. auf die geringere Anzahl von<br />

Versetzungen, günstigeren Mietpreise für Privatwohnungen im<br />

Ausland sowie auf Projektverzögerungen gründen.<br />

Bildung<br />

Bildung national<br />

Hochschulförderung Grundbeiträge<br />

A2310.0184 559 699 365<br />

Universitätsförderungsgesetz vom 8.10.1999 (UFG; SR 414.20),<br />

Art. 14–17; V vom 13.3.2000 zum Universitätsförderungsgesetz<br />

(UFV; SR 414.201), Art. 6 ff.<br />

Beiträge an die Betriebsaufwendungen der kantonalen Universitäten<br />

und der universitären Institutionen. Der jährliche<br />

Gesamtbetrag wird den Universitätskantonen und den beitragsberechtigten<br />

Institutionen hauptsächlich entsprechend ihrer<br />

Leistungen in Lehre und Forschung ausgerichtet.<br />

Empfänger sind die Universitäten und die beitragsberechtigten<br />

Institutionen. Die Beiträge an die kantonalen Universitäten werden<br />

mit einer Ausnahme via Kantone ausbezahlt. Die Beiträge<br />

an die Università della Svizzera italiana (USI) werden, wie auch<br />

diejenigen an die universitären Institutionen, direkt an die USI<br />

bzw. die jeweilige Institution bezahlt.<br />

• Personalbezüge und Arbeitgeberbeiträge fw 174 365<br />

• Allgemeiner Beratungsaufwand fw 625 000<br />

• Übrige Beiträge an Dritte fw 558 900 000<br />

Zahlungsrahmen «Grundbeiträge 2008–2011» (BB vom<br />

19.9.2007), Z0008.01, siehe Band 2A, Ziffer 10.<br />

Projektgebundene Beiträge nach UFG<br />

A2310.0185 68 817 160<br />

Universitätsförderungsgesetz vom 8.10.1999 (UFG; SR 414.20),<br />

Art. 20 und 21; V vom 13.3.2000 zum Universitätsförderungsgesetz<br />

(UFV; SR 414.201), Art. 45–47; V des EDI vom 12.4.2000 über<br />

projektgebundene Beiträge.<br />

Unterstützung von Kooperationsprojekten und Innovationen<br />

im Hochschulbereich von strategischer oder infrastruktureller<br />

Bedeutung (z.B.: Vorhaben SystemsX.ch, Nano Tera CH, E-lib.ch).

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