2B Staatsrechnung Verwaltungseinheiten Begründungen - Eidg ...
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614 eidgenössisches personalamt<br />
erfolgsrechnung<br />
ertrag<br />
entgelte<br />
E1300.0010 9 686 203<br />
• Übrige Rückerstattungen fw 275 728<br />
• Dienstleistung LV 9 410 475<br />
Erträge aus der Leistungsverrechnung der Dienstleistungen des<br />
Ausbildungszentrums der Bundesverwaltung AZB (5,3 Mio.)<br />
und des Dienstleistungszentrums Personal EFD (4,1 Mio.).<br />
Die finanzierungswirksamen Rückerstattungen resultieren aus<br />
Einnahmen für Dienstleistungen des AZB zu Gunsten der dezentralen<br />
<strong>Verwaltungseinheiten</strong>, welche 2011 erstmals das Ausbildungsangebot<br />
des AZB nutzen konnten, sowie diversen Rückvergütungen.<br />
Übriger ertrag<br />
E1500.0001 793 758<br />
• Liegenschaftenertrag fw 22 282<br />
• Anderer verschiedener Ertrag fw 771 476<br />
Erträge aus Parkplatzvermietung an Mitarbeitende, Zinserträge<br />
aus den Postkonti des EPA, Zinsvergütungen der SUVA auf Taggeldabrechnungen<br />
und Rückvergütungen aus der CO2-Abgabe<br />
aus dem Jahr 2009. Aus der einmaligen Teilrückerstattung von<br />
Verwaltungskosten der EAK resultierte ein Ertrag von 0,7 Millionen.<br />
entnahme rückstellungen aufgelaufene zeitguthaben<br />
E1700.0010 39 325<br />
• Rückstellungen für Ferien-, Überzeit- und Gleitzeitguthaben<br />
nf 39 325<br />
Werden die in früheren Jahren aufgelaufenen Ferien-, Überzeitund<br />
anderen Zeitguthaben bezogen, sind die dafür gebildeten<br />
Rückstellungen aufzulösen. Der Abbau an Zeitguthaben betrug<br />
2 Stunden pro Vollzeitstelle. Insgesamt belaufen sich die Rückstellungen<br />
für Ferien-, Überzeit und Gleitzeitguthaben auf rund<br />
0,6 Millionen (11,2 Tage/FTE).<br />
aufwand<br />
personalbezüge und arbeitgeberbeiträge<br />
A2100.0001 18 193 890<br />
• Personalbezüge und Arbeitgeberbeiträge fw 18 193 890<br />
Die Mehrausgaben von 1 Million gegenüber dem Vorjahr sind<br />
auf die Besetzung von Vakanzen sowie auf die Lohnmassnahmen<br />
2011 zurückzuführen.<br />
fw = finanzierungswirksam<br />
nf = nicht finanzierungswirksam<br />
LV = Leistungsverrechnung<br />
<strong>Staatsrechnung</strong> Band <strong>2B</strong> | 2011<br />
06 Finanzdepartement<br />
arbeitgeberleistungen zentral<br />
A2101.0146 24 315 295<br />
Bundespersonalverordnung vom 3.7.2001 (BPV; SR<br />
172.222.111.3).<br />
• Arbeitgeberleistungen zentral EPA, Überbrückungsrenten<br />
fw (Art. 88f BPV inkl. Anhang 1) 15 918 526<br />
• Arbeitgeberleistungen zentral EPA, Überbrückungsrenten<br />
nf (Art. 88f BPV inkl. Anhang 1) -447 348<br />
• Arbeitgeberleistungen zentral EPA fw 8 630 046<br />
• Arbeitgeberleistungen zentral EPA nf 214 071<br />
Überbrückungsrenten fw:<br />
Bei einer vorzeitigen Pensionierung nach Art. 88f BPV muss der<br />
Arbeitgeber einem Mitarbeitenden die Überbrückungsrente zu<br />
mindestens 50 Prozent finanzieren (vgl. Anhang 1 BPV). Der<br />
Kreditbedarf ist kaum steuerbar und nur beschränkt planbar. Die<br />
Aufwendungen für die Überbrückungsrenten fielen um 6,9 Millionen<br />
höher aus als budgetiert. Der Mehraufwand konnte<br />
innerhalb des Kredites ausgeglichen werden.<br />
Arbeitgeberbeiträge zentral EPA fw:<br />
Für Beiträge an die 1. und 2. Säule sowie an die SUVA wurden<br />
Mittel im Umfang von rund 43 Millionen an die Dienststellen<br />
abgetreten. Die Mittel fallen als Aufwand bei den jeweiligen <strong>Verwaltungseinheiten</strong><br />
an.<br />
Arbeitgeberleistungen zentral EPA fw:<br />
Als Arbeitgeberleistungen werden vorab Aufwendungen<br />
bezeichnet, die im Zusammenhang mit vorzeitigen Pensionierungen<br />
anfallen. Sie stehen im Gegensatz zu den Arbeitgeberbeiträgen<br />
in keinem direkten Zusammenhang mit den Löhnen,<br />
stützen sich auf Sonderregelungen, sind kaum steuerbar und<br />
nur in beschränktem Masse planbar. Sie setzten sich wie folgt<br />
zusammen:<br />
• Leistungen bei Berufsunfällen (Art. 63 BPV / SR<br />
172.220.111.3) 1 338 305<br />
• Leistungen bei Berufsinvalidität (Art. 63 BPV / SR<br />
172.220.111.3) 416 312<br />
• Pendente Prozesse PKB (EVK) 1 207 833<br />
• Familienergänzende Kinderbetreuung 80 000<br />
• Arbeitgeberzusatzleistungen VLVA (AS 2000 2429) 5 587 597<br />
Leistungen für Berufsunfälle und -invalidität:<br />
Für Berufsunfälle und für Berufsinvalidität wurden 2,9 Millionen<br />
weniger aufgewendet als geplant.<br />
Pendente Prozesse PKB (EVK):<br />
Die Aufwendungen für pendente Prozesse sind höher ausgefallen<br />
als budgetiert. Der Mehraufwand konnte innerhalb des Kredits<br />
ausgeglichen werden.<br />
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