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2B Staatsrechnung Verwaltungseinheiten Begründungen - Eidg ...

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720 Bundesamt für veterinärwesen<br />

erfolgsrechnung<br />

ertrag<br />

Gebühren<br />

E1300.0001 6 157 624<br />

Verordnung über Gebühren des BVET vom 30.10.1985 (BVET-<br />

GebV; SR 916.472), Verordnung über das Informationssystem für<br />

den öffentlichen Veterinärdienst vom 29.10.2008 (SR 916.408).<br />

Bewilligungen für Stallbauten und -einrichtungen. Beglaubigung<br />

von CITES-Exportzeugnissen. Kontrollgebühren für Einfuhren<br />

aus Drittstaaten an den Flughäfen Zürich und Genf.<br />

Lizenzgebühren für das System ISVet.<br />

• Gebühren für Amtshandlungen fw 6 157 624<br />

Die Mehreinnahmen von rund 1,9 Millionen gegenüber dem<br />

Voranschlag sind auf die Zunahme der Einnahmen für Cites-<br />

Bewilligungen, die höheren Einnahmen bei der Grenzkontrolle<br />

an den Flughäfen sowie die neuen kostenpflichtigen Verfügungen<br />

zurückzuführen.<br />

entgelte<br />

E1300.0010 291 464<br />

Verordnung über Gebühren des BVET vom 30.10.1985 (BVET-<br />

GebV; SR 916.472). Verordnung vom 24.1.2007 über die Aus-,<br />

Weiter- und Fortbildung der Personen im öffentlichen Veterinärdienst<br />

(SR 916.402).<br />

Kostenrückerstattungen und Beiträge der Kantone für die<br />

Umsetzung der Bildungsverordnung.<br />

• Übrige Rückerstattungen fw 22 960<br />

• Übrige Entgelte fw 268 505<br />

Die Mehreinnahmen von rund 0,14 Millionen gegenüber dem<br />

Voranschlag 2011 erklären sich hauptsächlich durch die zusätzlichen<br />

Einnahmen aus der Umsetzung der Bildungsverordnung.<br />

Übriger ertrag<br />

E1500.0001 72 651<br />

• Liegenschaftenertrag fw 37 879<br />

• Anderer verschiedener Ertrag fw 34 772<br />

Nicht budgetierte Erträge aus den übrigen Einnahmen wie zum<br />

Beispiel Telefonaten und Kopien sowie der Rückverteilung der<br />

CO2-Lenkungsabgabe gemäss der AHV-Lohnsumme und aus der<br />

Liegenschaftsbewirtschaftung.<br />

fw = finanzierungswirksam<br />

nf = nicht finanzierungswirksam<br />

LV = Leistungsverrechnung<br />

staatsrechnung Band <strong>2B</strong> | 2011<br />

07 Volkswirtschaftsdepartement<br />

entnahme rückstellungen aufgelaufener Zeitguthaben<br />

E1700.0010 142 470<br />

• Rückstellungen für Ferien-, Überzeit- und Gleitzeitguthaben<br />

nf 142 470<br />

Werden in früheren Jahren aufgelaufene Ferien-, Überzeit- und<br />

andere Zeitguthaben bezogen, sind die dafür gebildeten Rückstellungen<br />

aufzulösen. Der Abbau an Zeitguthaben betrug 1191<br />

Franken pro Vollzeitstelle. Insgesamt belaufen sich die Rückstellungen<br />

in diesem Bereich per 31.12.2011 damit noch auf 1,4 Millionen.<br />

aufwand<br />

personalbezüge und arbeitgeberbeiträge<br />

A2100.0001 19 726 012<br />

• Personalbezüge und Arbeitgeberbeiträge fw 19 726 012<br />

Die Minderausgaben von rund 0,2 Millionen gegenüber dem<br />

Voranschlag unter Berücksichtigung der Kreditabtretung von<br />

0,7 Millionen sind auf Verzögerungen bei der Besetzung von<br />

zusätzlichen Stellen im Zusammenhang mit neuen Aufgaben<br />

(Bilaterale Verträge mit der EU, Revisionen Tierseuchen- und<br />

Tierschutzgesetz) zurückzuführen.<br />

Übriger personalaufwand<br />

A2109.0001 312 497<br />

• Kinderbetreuung fw 59 530<br />

• Aus- und Weiterbildung fw 118 222<br />

• Übriger Personalaufwand dezentral fw 67 471<br />

• Ausbildung LV 67 275<br />

Die geringeren Ausgaben gegenüber dem Budget unter Berücksichtigung<br />

der Kreditabtretung von 0,07 Millionen sind vor<br />

allem auf die tieferen Kosten für die Kinderbetreuung und für<br />

die Aus- und Weiterbildung zurückzuführen.<br />

forschungsprojekte<br />

A2111.0106 1 633 124<br />

Tierschutzgesetz vom 16.12.2005 (TSchG; SR 455), Art. 22;<br />

Lebensmittelgesetz vom 9.10.1992 (LMG; SR 817.0), Art. 34; Tierseuchengesetz<br />

vom 1.7.1966 (TSG; SR 916.40), Art. 42.<br />

Löhne, Sozialleistungen und Sachkosten von Doktoranden und<br />

Post-Docs in Forschungsprojekten.<br />

• Personalbezüge und Arbeitgeberbeiträge fw 1 238 453<br />

• Kinderbetreuung fw 23 169<br />

• Sonstiger Betriebsaufwand fw 371 502<br />

Die Minderausgaben gegenüber dem Voranschlag 2011 von<br />

rund 0,3 Millionen sind mit Verzögerungen beim Beginn einzelner<br />

Projekte sowie bei der neuen Zusammenarbeit mit der Vetsuisse<br />

Fakultät zu begründen.<br />

311<br />

07

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