2B Staatsrechnung Verwaltungseinheiten Begründungen - Eidg ...

706 Bundesamt für Berufsbildung und technologie
Fortsetzung
informatik sachaufwand
A2114.0001 3 058 731
Unterhalt Hard- und Software, Lizenzgebühren und Leistungen
Dritter im Informatikbereich; ab 2011 ohne KTI
• HW-Informatik fw 72 427
• SW-Informatik fw 21 320
• SW-Lizenzen fw 11 669
• Informatik Betrieb/Wartung fw 85 352
• Informatikentwicklung, -beratung,
-dienstleistungen fw 829 591
• Informatikbetrieb/Wartung LV 1 749 947
• Informatikentwicklung, -beratung,
-dienstleistungen LV 60 085
• Telekommunikationsleistungen LV 228 340
Die laufenden, noch auf das BBT lautenden Verträge für den
Unterhalt und den Betrieb der zentralen Anwendung CTI-Merlin
wurden unterjährig auf die KTI überschrieben, weshalb ein
Kreditrest von 0,5 Millionen zu verzeichnen ist.
Beratungsaufwand
A2115.0001 3 985 919
Berufsbildungsgesetz vom 13.12.2002 (BBG; SR 412.10), Art. 4,
Berufsbildungsverordnung vom 19.11.2003 (BBV; SR 412.101),
Art. 2.
Der Bund fördert Studien, Pilotprojekte, die Berufsbildungsforschung
und die Schaffung von tragfähigen Strukturen in neuen
Berufsbildungsbereichen. Entschädigungen an Mitglieder von
Kommissionen (Fachausschuss Sprengwesen) und Arbeitsgruppen;
Honorare an Experten und Sachverständige.
• Personalbezüge und Arbeitgeberbeiträge fw 729 790
• Allgemeiner Beratungsaufwand fw 3 003 438
• Allgemeiner Beratungsaufwand Unselbständige fw 252 565
• Komissionen fw 129
Die Aufwendungen haben gegenüber dem Vorjahr um 0,9 Millionen
zugenommen. Neu können bis 2015 befristete Stellen für
die Vorbereitungs- und Schwerpunktaufgaben in den Bereichen
nichtuniversitäre Berufsbildung und Revalorisierung der Berufsbildung
über den Beratungsaufwand finanziert werden. Für Projekte
der Berufsbildungsforschung wurden knapp 2,9 Millionen
ausgegeben. Da die neuen «Leading Houses» der Berufsbildungsforschung
ihre Tätigkeiten erst im Spätsommer 2011 aufgenommen
haben und sich die meisten neuen Projekte ins Frühjahr
2012 verschieben, konnten die dafür vorgesehenen Mittel um
1,5 Millionen nicht ausgeschöpft werden.
fw = finanzierungswirksam
nf = nicht finanzierungswirksam
LV = Leistungsverrechnung
staatsrechnung Band 2B | 2011
07 Volkswirtschaftsdepartement
Übriger Betriebsaufwand
A2119.0001 1 183 577
• Post- und Versandspesen fw 143 184
• Steuern und Abgaben fw 1 040
• Bürobedarf, Druckerzeugnisse, Bücher, Zeitschriften fw 76 695
• Externe Dienstleistungen fw 181 370
• Effektive Spesen fw 244 270
• Sonstiger Betriebsaufwand fw 102 690
• Debitorenverluste fw 150
• Nutzerspezifische Basisdienstleistungen LV 121 425
• Nicht aktivierbare Sachgüter (ohne HW) LV 8 768
• Transporte und Betriebsstoffe LV 8 698
• Bürobedarf, Druckerzeugnisse, Bücher, Zeitschriften LV 223 170
• Dienstleistungen LV 72 117
Gegenüber dem Voranschlag ist ein Minderaufwand von rund
0,2 Millionen zu verzeichnen. Dieser ist darauf zurückzuführen,
dass weniger Druckerzeugnisse erstellt wurden und weniger
Post- und Versandspesen als geplant angefallen sind.
wertberichtigungen im transferbereich
A2320.0001 54 301 398
Finanzhaushaltgesetz vom 7.10.2005 (FHG; SR 611.0), Art. 51.
Baubeiträge im Berufsbildungs- und Fachhochschulbereich. Da
es sich bei diesen Investitionen um à-fonds-perdu-Zahlungen
handelt, werden sie zu 100 Prozent wertberichtigt.
• Wertberichtigung Investitionsbeiträge nf 54 301 398
Aufteilung der Wertberichtigungen:
• Wertberichtigung auf Investitionsbeiträge im
Berufsbildungsbereich (vgl. A2310.0101) 23 421 398
• Wertberichtigung auf Investitionsbeiträge im
Fachhochschulbereich (vgl. A4300.0140) 30 880 000
Berufsbildung
pauschalbeiträge und Übergangsrecht (Berufsbildung)
A2310.0101 668 700 000
Berufsbildungsgesetz vom 13.12.2002 (BBG; SR 412.10), Art. 53
und 73 Abs. 3, Berufsbildungsverordnung vom 19.11.2003 (BBV;
SR 412.101), Art. 78.
Finanzierung der Pauschalbeiträge an die Kantone und der Beiträge
zur Finanzierung von Bauprojekten, die vor dem Übergang
zum neuen Recht (1.1.2004) eingereicht wurden.
• Übrige Beiträge an Dritte fw 645 278 602
• Investitionsbeiträge fw 23 421 398
Die Pauschalbeiträge an die Kantone bemessen sich hauptsächlich
auf der Grundlage der Anzahl Personen, die sich in der
beruflichen Grundbildung befinden. Sie decken den gesamten
Berufsbildungsbereich ab.
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