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2B Staatsrechnung Verwaltungseinheiten Begründungen - Eidg ...

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725 Bundesamt für wohnungswesen<br />

Fortsetzung<br />

informatik sachaufwand<br />

A2114.0001 1 304 175<br />

Kosten für Betrieb und Unterhalt sowie Projektkosten im IT-<br />

Bereich.<br />

• HW-Informatik fw 25 588<br />

• SW-Informatik fw 608<br />

• Informatik Betrieb/Wartung fw 108 664<br />

• Informatikentwicklung, -beratung, -dienstleistungen fw 299 678<br />

• Informatik Betrieb/Wartung LV 731 810<br />

• Informatikentwicklung, -beratung, -dienstleistungen LV 16 541<br />

• Telekommunikationsleistungen LV 121 285<br />

Der Minderaufwand gegenüber dem Voranschlag 2011 im<br />

Umfang von rund 0,26 Millionen oder 17 Prozent ist insbesondere<br />

auf die deutlich geringeren finanzierungswirksamen Projektkosten<br />

für die Informatikentwicklung und -beratung zurückzuführen.<br />

Beratungsaufwand<br />

A2115.0001 848 098<br />

Förderung der Wohnungsmarktforschung gemäss aktuellem<br />

Forschungsprogramm, Erarbeiten von Grundlagen für eine<br />

Verbesserung des Wohnraumangebots und des Wohnumfelds.<br />

«Instrumentarium Marktanalyse» zur Abklärung der Wohnungsmarktlage<br />

und zur Beurteilung der Förderungswürdigkeit<br />

von Objekten. Kosten für den Beizug externer Spezialisten sowie<br />

Kommissionen. Öffentlichkeitsarbeit zur Einführung der neuen<br />

Rechtserlasse im Bereich der Wohnbauförderung und zur Organisation<br />

und Durchführung der jährlichen Grenchner Wohntage.<br />

• Allgemeiner Beratungsaufwand fw 816 098<br />

• Allgemeiner Beratungsaufwand LV 32 000<br />

Geringere Kosten im Zusammenhang mit der Öffentlichkeitsarbeit<br />

sowie Verzögerungen bei einzelnen Forschungsaufträgen<br />

haben dazu geführt, dass die im Voranschlag 2011 eingestellten<br />

finanzierungswirksamen Mittel bei weitem nicht ausgeschöpft<br />

werden mussten (-0,39 Mio.).<br />

Übriger Betriebsaufwand<br />

A2119.0001 327 685<br />

Kosten für die Gebäude- und Büroreinigung, Bewachung und<br />

Hausdienst; Post- und Versandspesen, Bankspesen für Dienstleistungen<br />

im Zahlungsverkehr, allgemeiner Verwaltungsaufwand<br />

(Fachdokumentationen, Zeitschriften, Fotokopiergebühren<br />

und Drucksachen, Grundbuchauszüge sowie Betreibungs- und<br />

Gerichtskosten), Dienstreiseentschädigungen im Zusammenhang<br />

mit dem Vollzug der laufenden Wohnbauaktionen und<br />

der allgemeinen Amtstätigkeit.<br />

• Übriger Betriebsaufwand Liegenschaften fw 2 492<br />

• Übriger Unterhalt fw 1 792<br />

• Post- und Versandspesen fw 59 512<br />

fw = finanzierungswirksam<br />

nf = nicht finanzierungswirksam<br />

LV = Leistungsverrechnung<br />

320<br />

staatsrechnung Band <strong>2B</strong> | 2011<br />

07 Volkswirtschaftsdepartement<br />

• Transporte und Betriebsstoffe fw 232<br />

• Bürobedarf, Druckerzeugnisse, Bücher, Zeitschriften fw 33 997<br />

• Externe Dienstleistungen fw 10 106<br />

• Effektive Spesen fw 34 749<br />

• Pauschalspesen fw 65<br />

• Sonstiger Betriebsaufwand fw 96 177<br />

• Nutzerspezifische Basisdienstleistungen LV 63 400<br />

• Übriger Betriebsaufwand Liegenschaften LV 1 341<br />

• Nicht aktivierbare Sachgüter (o.HW) LV 213<br />

• Bürobedarf, Druckerzeugnisse, Bücher, Zeitschriften LV 23 229<br />

• Dienstleistungen LV 380<br />

Im Vergleich zum Voranschlag 2011 resultierte auf diesem Kredit<br />

ein Minderaufwand von rund 0,4 Millionen oder 55 Prozent,<br />

welcher vor allem auf die geringeren finanzierungswirksamen<br />

Ausgaben zurückzuführen ist. Infolge Abnahme der WEG-<br />

Geschäfte sind weniger Kontoführungsspesen im Zahlungsverkehr<br />

und weniger Posttaxen angefallen als budgetiert. Insbesondere<br />

auch beim übrigen Betriebsaufwand Liegenschaften sowie<br />

beim Bürobedarf und bei den Druckerzeugnissen sind deutlich<br />

geringere Kosten zu verzeichnen als erwartet.<br />

einlage rückstellungen aufgelaufene Zeitguthaben<br />

A2190.0010 35 893<br />

• Rückstellungen für Ferien-, Überzeit- und<br />

Gleitzeitguthaben nf 35 893<br />

Für nicht bezogene Ferien, Überzeit und andere Zeitguthaben<br />

des Personals sind Rückstellungen zu bilden. Die gesamten<br />

Rückstellungen in diesem Bereich nahmen gegenüber 2010 zu<br />

und belaufen sich Ende 2011 auf 0,34 Millionen.<br />

Zusatzverbilligung mietzinse<br />

A2310.0114 69 616 568<br />

Wohnbau- und Eigentumsförderungsgesetz vom 4.10.1974<br />

(WEG; SR 843), Art. 35 Abs. 2 und Art. 42.<br />

Leistung von A-fonds-perdu-Beiträgen an die Mietzinse- bzw.<br />

Eigentümerlasten.<br />

• Übrige Beiträge an Dritte fw 69 616 568<br />

Die Auszahlungen erfolgen während längstens 19 (Zusatzverbilligung<br />

I für Bevölkerungskreise mit beschränktem Einkommen)<br />

bzw. 25 Jahren (Zusatzverbilligung II für Betagte, Invalide und<br />

Pflegebedürftige). Seit 1.1.2002 werden keine neuen Leistungen<br />

nach dem WEG mehr gesprochen. Dadurch ergeben sich stetig<br />

sinkende Auszahlungen.<br />

Die Ausgaben für die Zusatzverbilligungen für Mietwohnungen<br />

sind aufgrund der Fluktuation der Mieterschaft und der Veränderungen<br />

der Anspruchsberechtigung schwierig zu schätzen.<br />

Die Ausgaben wurden im Voranschlag 2011 um rund 4,4 Millionen<br />

oder 5,9 Prozent überschätzt.<br />

Verpflichtungskredit V0087.03, siehe Band 2A, Ziffer 9.

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