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2B Staatsrechnung Verwaltungseinheiten Begründungen - Eidg ...

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725 Bundesamt für wohnungswesen<br />

erfolgsrechnung<br />

ertrag<br />

entgelte<br />

E1300.0010 4 463 543<br />

Wohnbau- und Eigentumsförderungsgesetz vom 4.10.1974<br />

(WEG; SR 843). BG vom 20.3.1970 über die Verbesserung der<br />

Wohnverhältnisse in Berggebieten (SR 844).<br />

Rückerstattung von Bundesbeiträgen infolge Verkauf mit<br />

Gewinn, Zweckentfremdung, Nichteinhalten der Subventionsbedingungen<br />

sowie freiwillige Rückzahlungen.<br />

Entschädigung der Publica für die Verwaltung und Abrechnung<br />

der Darlehen an die Wohnbaugenossenschaften des Bundes.<br />

• Übrige Rückerstattungen fw 4 231 155<br />

• Übrige Entgelte fw 232 387<br />

Der Rückgang und Abschluss von Sanierungsfällen führte im<br />

Vergleich zur Rechnung 2010 zu einer Abnahme der Rückzahlungen<br />

von Bürgschaftshonorierungen aus früheren Jahren.<br />

Gegenüber dem Voranschlag 2011 sind die Einnahmen dagegen<br />

um rund 0,4 Millionen höher ausgefallen als erwartet.<br />

Zinsertrag darlehen und Beteiligungen<br />

E1400.0100 28 545 714<br />

Wohnbau-undEigentumsförderungsgesetzvom4.10.1974(WEG;<br />

SR 843). Wohnraumförderungsverordnung vom 26.11.2003<br />

(WFV; SR 842.1). V des EVD vom 19.5.2004 über Wohnbaugenossenschaften<br />

des Bundespersonals (SR 842.18). ETH-Gesetz<br />

vom 4.10.1991 Art. 40b Abs. 4 (SR 414.110).<br />

Verschiedene Einnahmen wie Zinsertrag aus den Fonds-de-roulement-Darlehen<br />

von Dachorganisationen der gemeinnützigen<br />

Bauträger, Zinsen von Direktdarlehen an gemeinnützige Bauträger<br />

und Dividenden aus Beteiligungen, Zinsertrag von Darlehen<br />

der Wohnbaugenossenschaften des Bundespersonals, Zinsertrag<br />

von Hypothekardarlehen der Professoren der ETH sowie<br />

Zinsertrag von rückzahlbaren Grundverbilligungs-Vorschüssen<br />

zur Verbilligung der Mietzinse gemäss WEG.<br />

• Zinsertrag Banken fw 26 476<br />

• Zinsertrag Darlehen aus Verwaltungsvermögen fw 14 906 991<br />

• Beteiligungsertrag fw 160 380<br />

• Zinsertrag Darlehen aus Verwaltungsvermögen nf 13 451 867<br />

Im Vergleich zum Vorjahr und auch zum Voranschlag gingen<br />

infolge Amortisation und vorzeitiger Rückzahlungen die finanzierungswirksamen<br />

Zinseinnahmen in markantem Ausmass<br />

zurück. Aufgrund eines von der <strong>Eidg</strong>. Finanzkontrolle angeregten<br />

Systemwechsels wurden mit der Rechnung 2010 die aufgelaufenen<br />

und grundsätzlich geschuldeten Zinserträge auf den<br />

fw = finanzierungswirksam<br />

nf = nicht finanzierungswirksam<br />

LV = Leistungsverrechnung<br />

staatsrechnung Band <strong>2B</strong> | 2011<br />

07 Volkswirtschaftsdepartement<br />

Grundverbilligungs-Vorschüssen als nicht finanzwirksame<br />

Erträge erstmals erfasst. Diese Neuerung konnte im Budget 2011<br />

noch nicht berücksichtigt werden, was die erhebliche Überschreitung<br />

des Zinsertrags gegenüber dem Voranschlag erklärt.<br />

Übriger ertrag<br />

E1500.0001 366 787<br />

Wohnbau- und Eigentumsförderungsgesetz vom 4.10.1974<br />

(WEG; SR 843). BB vom 20.9.1999 über Massnahmen zur Bereinigung<br />

und Minderung der Verluste und Zahlungsrisiken aus<br />

der Wohnbau- und Eigentumsförderung (BBl 1999 3330). V des<br />

EVD vom 19.5.2004 über Wohnbaugenossenschaften des Bundespersonals<br />

(SR 842.18).<br />

Verschiedene Einnahmen wie z.B. der Liegenschaftsertrag aus<br />

der Vermietung von Parkplätzen an das Personal und ausserordentlicher<br />

Ertrag aus abgeschriebenen Forderungen früherer<br />

Jahre sowie Erlöse aus der Liquidation von Wohnbaugenossenschaften.<br />

• Liegenschaftenertrag fw 23 848<br />

• Anderer verschiedener Ertrag fw 342 939<br />

Der Mehrertrag gegenüber dem Voranschlag 2011 im Umfang<br />

von 0,15 Millionen ist auf die höheren Einnahmen aus abgeschriebenen<br />

Forderungen zurückzuführen. Der grosse Rückgang<br />

gegenüber der Rechnung 2010 von 14,1 Millionen ist auf<br />

den 2010 vereinnahmten ausserordentlichen Liquidationserlös<br />

einer Wohnbaugenossenschaft zurückzuführen.<br />

aufwand<br />

personalbezüge und arbeitgeberbeiträge<br />

A2100.0001 6 760 711<br />

• Personalbezüge und Arbeitgeberbeiträge fw 6 760 711<br />

Übriger personalaufwand<br />

A2109.0001 63 651<br />

Amtsinterne Aus- und Weiterbildung inkl. Führungsausbildung<br />

sowie Kostenbeiträge an externe Fortbildungen und Stelleninserate<br />

in der Tagespresse.<br />

• Kinderbetreuung fw 1 230<br />

• Aus- und Weiterbildung fw 37 388<br />

• Übriger Personalaufwand dezentral fw 15 108<br />

• Ausbildung LV 9 925<br />

Die Angebote für die Kinderbetreuung wurden deutlich weniger<br />

genutzt als angenommen, und für die Aus- und Weiterbildung<br />

fielen ebenfalls geringere Kosten an als im Voranschlag erwartet.<br />

Die Ausgaben für den übrigen Personalaufwand unterschritten<br />

deshalb das Budget um rund 0,043 Millionen oder 40 Prozent.<br />

raummiete<br />

A2113.0001 722 640<br />

• Mieten und Pachten Liegenschaften LV 722 640<br />

319<br />

07

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