Histoire de l'internationalisme

SEBASTIAN FRANCK
tern, auch geystlichen unn weltlichen rechten verthâdinget werden
môcht, so helt es doch den stick nit, unn mag vor got inn Christo
nit besteen, wôlcher gwalt unn tyranney nit mit gegengesetzter tyran»
ney wil abgetriben haben, sond das man jm den raach las» (fol.
LXXVIII). — C'est la doctrine évangélique de ne pas faire rési»
stance au mal que prêche Franck: «Das ist mein urteil das sich
hie d' doll bôfel («la stupide populace») nit rege, sond' gebe, gewalt
leid, unn gehorch was den aussern menschen belangt, nit allain
ausz not, das er also oberherrt ist, sond' auch von desz gwissens
wegen, das es gott also gefelt, das ich gewalt leid und verdruckt
werd — — — », et il cite comme exemple le Christ devant Pilate.
Après cette digression, Franck revient (fol. LXXIX) au problème
de la guerre, et réclame avec énergie que toute offre de paix soit
sincère, pas un simulacre ; autrement elle ne sert à rien : «Got
laszt
sich nit betriegen, der auszgang des kriegs wirt die warheyt
lernen — — — ».
4) «Zum vierdten muszten die Juden in irem léger nicht
args thuen » (fol. LXXX).
5) «Zum funften das man nicht in die vile und stercke des
heeres und der waffen hoffe, dann das kan der eyferig Got der
dise ehr im allcin hat vorbehalten, mit nichten leiden, und ist ein
pur lautere abgôtterey.» (fol. LXXXI).
6) «Zum sechsten das man kaynen bund mit den Gottlosen
und Gotsfeinden mâche — — — » (fol. LXXXII).
Les trois dernières conditions ne touchent pas au fond le
problème de la légitimité de la guerre ; ce sont plutôt des règles
qu'un peuple chrétien doit observer lorsqu'il commence une guerre
d'ailleurs légitime. — D'autre part il faut accorder à notre auteur,
qu'étant données les conditions posées dans les trois premiers points,
il a le droit de conclure comme suit: «Aber ich glaub wo wir frid
hetten, bisz das yemandt mit einem solchen volck, so dise sechs
clausel als ein Liberey und hoffarb oder bundt zaichen an jnen
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