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Library Buildings around the World

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SKE Group Facility Management GmbH, Mannheim – Langen – Germany<br />

mit Architekturbüro Martin Starmans, Aachen<br />

http://www.ske-group.de<br />

Libraries:<br />

Stadtbiblio<strong>the</strong>k im Medienhaus, Mülheim a.d. Ruhr – Germany 2009<br />

JULI 2004:<br />

Der Rat beschließt europaweite Ausschreibung als ÖPP-Projekt nach Durchführung einer Machbarkeits- und<br />

Wirtschaftlichkeitsstudie. Die Immobilie am Viktoriaplatz soll im städtischen Besitz verbleiben. 2006: Die europaweite<br />

Ausschreibung läuft. JUNI 2007: Beschlussfassung im Rat der Stadt. Den Zuschlag erhielt die Firma SKE. Das Medienhaus soll im<br />

Februar 2009 seine Pforten öffnen.<br />

Gesamtkosten: 42 Mio Euro – PPP Projekt auf 25 Jahre, Baukosten: 14,8 Mio Euro, Einrichtungskosten mit Geräteausstattung: 1,1<br />

Mio Euro.<br />

Sonstige Nutzer des Gebäudes: Mülheimer Stadtmarketing und Tourismus GmbH (MST); Programmkino „Rio“ u. Rick’s Café<br />

Baubeschreibung: Nach außen wirkt die Biblio<strong>the</strong>k durch die Treppenanlage, die großzügigen Glasfronten sowie den sich über drei<br />

Etagen ziehenden und prägenden Zentralteil, die „Box“. Nach innen verleiht die Einrichtung eine äs<strong>the</strong>tische Anpassung an das<br />

Ganze. Trotz der offenen Atmosphäre des Hauses laden auf den einzelnen Etagen Rückzugszonen zum Lesen und zum Arbeiten ein.<br />

(http://www.biblio<strong>the</strong>ksportal.de)<br />

Spreen Architekten, München – Germany<br />

http://www.spreen-architekten.de<br />

Libraries:<br />

Duale Hochschule Heidenheim, Neubau mit Biblio<strong>the</strong>k, Heidenheim – Germany 2010<br />

PPP-Projekt-Partner: Strabag Real Estate GmbH, Köln, Ed. Züblin AG Direktion Stuttgart Bereich Ulm / Neu-Ulm<br />

Duale Hochschule Heidenheim für Wirtschaftswissenschaften, Informatik und Sozialwesen<br />

Auftraggeber: Land Baden-Württemberg vertr. durch Vermögen und Bau Baden-Württemberg, Realisierungswettbewerb: 05.2006,<br />

1.Preis, Planung und Ausführung: 2006-2010, BRI: 66.000 cbm BGF: 16.500 qm HNF: 8.700 qm<br />

Der Neubau der Dualen Hochschule setzt durch seine prägnante Gestalt ein Signal für einen zukunftsweisenden Bildungsort; von<br />

wei<strong>the</strong>r sichtbar ist die Duale Hochschule Anziehungspunkt und Bildungsstätte junger Menschen. Die Konzentration der Baumasse<br />

fördert ein intensives Umfeld, durch die offene Struktur im Inneren wird eine kommunikative Atmosphäre mit großen<br />

Allgemeinflächen geschaffen. An drei Gebäudeecken werden jeweils zwei Geschosse zu einem großen Luftraum zusammengefasst,<br />

die den öffentlichen Bereichen wie Foyer, Aula und Biblio<strong>the</strong>k vorbehalten sind. Die klare Form des Quadrates, die umlaufende<br />

Anordnung der Räume an den Fassaden und der Erschließungskern in der Gebäudemitte erleichtern die Orientierung und<br />

ermöglichen eine hohe Flexibilität in der Nutzung auf. (Spreen)<br />

Heidenheim an der Brenz is a new landmark: Last week inaugurated Prime Minister Stefan Mappus <strong>the</strong> Cooperative State<br />

University of Spreen architects . in <strong>the</strong> 50,000-inhabitant large city in eastern Baden-Württemberg with its eight stories is <strong>the</strong><br />

compact, square building a new high point in <strong>the</strong> urban landscape. The internal structure is dressed with <strong>the</strong> black plates<br />

Aluminuim building is differentiated: <strong>the</strong> individual stories are interspersed with two-story areas. At <strong>the</strong> corners serve <strong>the</strong> higher<br />

public use spaces such as foyer, library with Leese hall or auditorium. The individual floors each house <strong>the</strong> classrooms of a course.<br />

Each floor is thus a kind of "functional study island." Great, green shimmering windows represent <strong>the</strong> connection to <strong>the</strong> outside<br />

world; <strong>the</strong>y do acted as a showcase of <strong>the</strong> city to <strong>the</strong> university and vice versa, so <strong>the</strong> Munich architect Jan Spreen. He sees this as "a<br />

symbol of <strong>the</strong> traditionally close relations with <strong>the</strong> Cooperative Institute for society, industry and commerce". The storied cross-glass<br />

surfaces, combined with <strong>the</strong> recessed strip windows, will help that <strong>the</strong> bullets are withdrawn and one of <strong>the</strong> building as an abstract<br />

body , an "educational sculpture" perceive. (http://www.baunetz.de)<br />

SSP Architekten Schmidt Schicketanz und Partner GmbH, München – Germany<br />

http://www.architektenssp.de<br />

Libraries:<br />

Max-Planck-Institut für Neuropsychologische Forschung, Biblio<strong>the</strong>k, Leipzig – Germany 1998<br />

Wettbewerb 1994, 1. Preis, BGF: 7.280 m², BRI: 31.326 m³, Baukosten:15,6 Mio. €, Baubeginn: 10/1995, Fertigstellung: 10/1998<br />

Die Form eines Spazierstocks nachzeichnend, umgibt das Institutsgebäude mit Fachbiblio<strong>the</strong>k, Seminarbereich, Cafeteria und<br />

Gästewohntrakt zwei auf niedrigerem Niveau freistehende Anlagen für Großgeräte (MRT / MEG). Das Grundstück liegt zentral, in<br />

direkter Nähe zum Universitätsklinikum. (SSP)<br />

Staab Architekten GvAmbH, Berlin – Germany<br />

http://www.staab-architekten.com<br />

Libraries:<br />

Max-Planck-Institut für Europäische Rechtsgeschichte, Biblio<strong>the</strong>k, Frankfurt am Main – Germany 2006 –<br />

2013<br />

Beschränkter Realisierungswettbewerb 1. Preis 2006, Mitarbeit Per Köngeter, Johannes Löbbert, Justus Ettemeyer<br />

Bauherr Max-Planck-Gesellschaft, Planungsbeginn – Fertigstellung 2007 – 2013, Gesamtbaukosten 19,88 Mio €, HNF 5000 m 2<br />

Bei dem vorgeschlagenen städtebaulichen und architektonischen Konzept des Instituts für europäische Rechtsgeschichte ging es<br />

darum, eine Balance zu finden zwischen dem verständlichen Anspruch der Max-Planck Gesellschaft nach Eigenständigkeit und der<br />

städtebaulichen Intention, auch diesen Baukörper als Teil des Ensembles des neuen Campusgeländes mit dem dominierenden Bau<br />

der Zentrale der IG Farben zu begreifen. Aus einem erdgeschossigen Sockel, der alle Teile des Gebäudes über einen Kreuzgang<br />

zusammenbindet, werden für die unterschiedlichen Institutsbereiche mehrgeschossige Baukörper entwickelt. Die Anordnung und<br />

Orientierung dieser Baukörper richtet sich nach den funktionalen und räumlichen Anforderungen der verschiedenen<br />

Funktionsbereiche. So riegelt das Freihandmagazin gleichsam als Lärmschutzwand den Blockinnenbereich von der viel befahrenen<br />

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