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Library Buildings around the World

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use of perimeter "diaphragm" made with terracotta elements. These walls are full of cracks, textures and rhythms of light and<br />

shade, creating a fascinating change material that enhances <strong>the</strong> overall image of <strong>the</strong> building. Special treatment that gives <strong>the</strong> volume<br />

greater than <strong>the</strong> appearance of a big "lace clay, able to hold and reflect light at a speed that is variable according to <strong>the</strong> articulation<br />

of <strong>the</strong> walls on <strong>the</strong> different sides of <strong>the</strong> building is based to outdoor wea<strong>the</strong>r conditions. At sunset lights up <strong>the</strong> volume brick house<br />

and its plot reveals a negative voids and cavities, appearing as a big "lantern"sign in <strong>the</strong> area. (http://www.archiportale.com)<br />

N!Studio, Roma – Italy<br />

Susanna Ferrini, Antonella Stella<br />

http://www.nstudio.it<br />

Libraries:<br />

Biblioteca SS. Quattro Coronate, Roma – Italy 2007<br />

L’intervento in esame ha per oggetto la realizzazione di una biblioteca all’interno del Monastero dei Ss. Quattro Coronati a Roma<br />

per la Comunità Monache Agostiniane. Il progetto rientra nell’ambito di una più ampia iniziativa di restauro e consolidamento del<br />

convento stesso sotto la supervisione del Prof. Arch. Giovanni Carbonara. La realizzazione di tale struttura di deposito e<br />

consultazione di libri è progettata con la funzione aggiuntiva di consolidamento statico del solaio ligneo sovrastante. L’intervento<br />

consiste in una struttura metallica composta da profilati in acciaio di tipo HEA-140 per i sostegni verticali e di altri profilati tipo ‘L’<br />

e ‘T’ di varie misure per quelli orizzontali. L’intervento si sviluppa su due livelli, il primo alla stessa quota del pavimento esistente e<br />

il secondo a quota 2,60 m. La rampa di scale che affaccia sul prospetto anteriore sarà chiusa da una grande lastra di vetro<br />

stratificato da 28 mm, in continuità visiva con il parapetto del primo livello.<br />

© n!studio Susanna Ferrini Antonello Stella . Published on September 24, 2010. (http://europaconcorsi.com)<br />

Marco Ortalli, Erba – Italy<br />

http://www.marcoortalli.it<br />

Libraries:<br />

Biblioteca Erba – Italy 2010<br />

Arredo Biblioteca Civica, Seregno – Italy 2005<br />

L’incarico riguarda il disegno degli interni della nuova biblioteca inserita in un edificio già in costruzione nell’ambito di un<br />

intervento di programma integrato. Il progetto ha interessato la ridefinizione del lay-out distributivo e funzionale, la selezione delle<br />

finiture interne, il disegno degli arredi su misura e l’orientamento alla scelta di quelli di produzione. Si tratta di una tipologia di<br />

biblioteca a scaffale aperto, che comprende oltre alle consuete sezioni, uno specifico spazio per ragazzi e alcune sezioni speciali, quali<br />

una sala polifunzionale autonoma, un’area internet e gli uffici del sistema bibliotecario intercomunale. L’ingresso è caratterizzato<br />

dal banco reception e dalle sedute informali del settore emeroteca. La biblioteca occupa una superficie di circa mq 2.800. Nella scelta<br />

delle finiture, semplici ed essenziali, si è ricercata un’impronta “domestica”, in grado di riequilibrare gli effetti di fuori scala che<br />

spazi di grandi dimensioni possono generare<br />

© Marco Ortalli . Published on November 10, 2011. (http://europaconcorsi.com)<br />

Pedevilla, Bruneck – Italy<br />

Alexander Pedevilla, Armin Pedevilla<br />

http://www.pedevilla-info<br />

Libraries:<br />

Municipio (Biblioteca) San Lorenzo di Sabato (St. Lorenzen) – Italy 2007<br />

geladener Wettbewerb I 1.Platz mit Arch Egger Bauherr: Gemeinde St.Lorenzen, Gesamtkubatur 8.500 m³, Klimahaus Gold<br />

Awards:<br />

2010 Bests Architects 11<br />

Architektonisch präsentiert sich das neue Rathaus als massives, plastisches Volumen. Die Architektursprache versucht ähnlich<br />

eindeutig zu sein wie die reduzierte Formensprache des historischen Kontextes. Die Fassaden präsentieren sich als ein Wechselspiel<br />

zwischen offenen und geschlossenen Flächen und reagieren mit seinen mineralischem Edelputz auf das historische Umfeld.<br />

(Pedevilla)<br />

Das neue Rathaus von St. Lorenzen steht im Zentrum des Ortes am Kirchplatz. lm Gegensatz zum ursprünglichen Bestand schiebt<br />

sich das neue Gebäude weiter an den Platz heran und schließt den Kirchplatz an seiner nordwestlichen Flanke. Es entstehen zwei<br />

räumlich autonome und trotzdem kommunizierende Platzbereiche, der ovale, öffentliche Kirchplatz im Süden und der rechteckige,<br />

intime Schul- und Festplatz im Norden. Das neue Rathaus ist als großformatiges Volumen konzipiert, das sich in Ost-West-<br />

Richtung erstreckt und sich neben den wuchtigen Baukörpern der Umgebung behauptet. Es wird als massiver Bau mit einer<br />

Putzfassade ausgeführt und stellt damit eine Affinität zur alten Bausubstanz des Ortskerns her. Als dreigeschossiger Baukörper<br />

nimmt der Neubau die Höhenentwicklung der Nachbargebäude auf. Zwischen ost- und westseitiger Traufe spannt sich ein<br />

asymmetrisches Satteldach, das sich, wenn auch neu interpretiert, an den vorhandenen Dachformen orientiert. Der neue Baukörper<br />

schließt im Westen an das neu zu errichtende Wohnhaus an. Nach Osten verbreitert sich das Gebäude und präsentiert sich am<br />

Kirchplatz mit einer raumfüllenden Fassade. Die Platzfassade ist zweigeteilt. Die Ausnehmung im Erdgeschoss folgt dem Wegverlauf<br />

auf Platzniveau und führt zum überdeckten Eingang in das Gemeindeamt und in die öffentliche Biblio<strong>the</strong>k. Der darüberliegende,<br />

zweigeschossige Aufbau nimmt durch die Knickung Bezug zum Platz. Der hintere, normal zur Nordfassade stehende Teil nimmt die<br />

Richtung zum Schulplatz auf und leitet auf diesen über.<br />

Innere Organisation und Erschließung<br />

Das Rathaus verfügt über 971,40 m² Nutzfläche. Über das raumhoch zum Platz hin verglaste Foyer erreicht man die einläufige, von<br />

oben belichtete Treppe, die über alle drei Geschosse führt. An ihrem Kopfende sitzt ein behindertengerechter, alle vier Ebenen<br />

verbindender Lift. Unmittelbar hinter dem Haupteingang liegt das großzügige Foyer, das hauptsächlich als archeologischer<br />

Ausstellungsbereich verwendet wird. lm rückwärtigen Teil des Gebäudes ist der große Mehrzweck- und Ratssaal untergebracht, im<br />

ersten und zweiten Obergeschoss liegen alle Gemeindeämter. Ein Großteil der Büros ist auf die Nordseite orientiert, um eine<br />

blendungsfreie und natürliche Belichtung zu gewährleisten. lm zweiten Obergeschoss nehmen Bürgermeister und Gemeindesekretär<br />

samt Sekretariat die Kopfposition zum Kirchplatz ein. Ein Serviceblock pro Obergeschoss mit Nassräumen, EDV-Raum und Archiv<br />

komplettiert das Raumangebot. Die öffentliche Biblio<strong>the</strong>k ist auf einer Gesamtfläche von 244.30 m² über zwei Geschosse organisiert.<br />

Der Hauptzugang liegt auf Platzniveau unmittelbar neben dem Eingang ins Rathaus. lm Erdgeschoss der Biblio<strong>the</strong>k, die mit dem<br />

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