Die Wirtschaftsschule – Verdienste und Entwicklungsperspektiven ...

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Die Wirtschaftsschule – Verdienste und Entwicklungsperspektiven einer bayerischen Schulart 90 Sturm, Daniela (2009). Handlungsorientierte Berufsorientierung zum Beruf Bürokauffrau/-mann im Handwerk. Freie wissenschaftliche Arbeit zur Erlangung des akademischen Grades Diplom-Handelslehrer / Bachelor of Arts (B. A.) FAU Erlangen-Nürnberg. Tramm, T. & Gramlinger, F. (2006). Lernfirmenarbeit als Instrument zur Förderung beruflicher und personaler Selbständigkeit. In bwp@ Ausgabe Nr. 10 | Juli 2006. Verfügbar unter http://www.bwpat.de/ausgabe10/ tramm_gramlinger_bwpat10.pdf [1. Juli 2011]. Zentralverband des Deutschen Handwerks (2002). Betriebsnachfolge im Handwerk, Ergebnisse einer Umfrage bei Handwerksbetrieben im 3. Quartal 2002. Verfügbar unter http://www.zdh.de/wirtschaft-und-umwelt/ konjunktur-umfragen/sonderumfragen/betriebsnachfolge-im-handwerk.html [2. Juli 2011]. Zentralverband des Deutschen Handwerks (2006). Fachkräftebedarf im Handwerk, Ergebnisse einer Umfrage bei Handwerksbetrieben im 3. Quartal 2006. Verfügbar unter http://www.zdh.de/wirtschaft-und-umwelt/ konjunktur-umfragen/sonderumfragen/fachkraeftebedarf-im-handwerk.html [5. Juli 2011]. Zentralverband des Deutschen Handwerks (2007). Ganzheitlich Passgenau Anschlussfähig. Grundzüge eines umfassenden und flexiblen Berufslaufbahnkonzepts im Handwerk. Verfügbar unter http://www.zdh.de/ fileadmin/user_upload/themen/Bildung/Rundschreiben_2008/080305Berufslaufbahnkonzept.pdf [9. Juli 2011]. Zentralverband des Deutschen Handwerks (2011). Fachkräftesicherung im Handwerk, Ergebnisse einer Umfrage bei Handwerksunternehmen im 1. Quartal 2011. Verfügbar unter http://www.zdh.de/fileadmin/ user_upload/themen/wirtschaft/sonderumfragen/I-2011-Fachkraefte/5-2-0-Bericht-Sonderumfrage- Fachkräftebedarf.pdf [5. Juli 2011].
Die Wirtschaftsschule aus Sicht der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft Die Wirtschaftsschule aus Sicht der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft Bertram Brossardt, Christof Prechtl, Manuela Schrauder 1. vbw – Die Stimme der Wirtschaft Die vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. ist die freiwillige branchenübergreifende Interessensvereinigung der bayerischen Wirtschaft, die die Positionen von 96 bayerischen Arbeitgeberund Wirtschaftsverbänden sowie 30 Einzelunternehmen vertritt. Als Stimme der Wirtschaft beteiligt sich die vbw aktiv an politischen Diskussions- und Entscheidungsprozessen und nimmt Stellung zu den zentralen Inhalten von Recht, Tarif-, Wirtschafts- und Sozialpolitik, Bildung, Europa und Volkswirtschaft. Die gesellschaftspolitische Mitverantwortung für die wirtschaftliche Zukunftsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes Bayern bildet die Grundlage der Arbeit der vbw. In diesem Sinne gilt der primäre Einsatz der Aufrechterhaltung und nachhaltigen Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit bayerischer Unternehmen. Ein flächendeckendes Netz von sechs regionalen Geschäftsstellen, das sich über die bayerischen Regierungsbezirke verteilt, bündelt die gemeinsamen gesellschaftspolitischen, sozialpolitischen und tariflichen Interessen der Mitgliedsverbände und bietet ihnen einen kompetenten Service vor Ort. Vorrangiges Ziel ist es, die Leistungsfähigkeit der Mitglieder nachhaltig zu steigern, ihr Zusammenspiel zu koordinieren und sie in den Informations- und Meinungsbildungsprozess zu integrieren. 1 Für die erfolgreiche Platzierung im internationalen Wettbewerb bedarf es ausbildungsreifer und berufsfähiger Schulabgängerinnen und Schulabgänger sowie angemessen qualifizierter Fachkräfte mit dualer Ausbildung und Hochschulstudium. Angesichts dieser Prämisse gehört die Bildungspolitik zu den zentralen Handlungsfeldern der vbw, denn Bildung ist die zentrale Ressource, die unmittelbar mit der Wettbewerbsfähigkeit auf dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt in Verbindung gebracht werden kann. In der globalisierten Welt ist sie der Schlüssel für individuellen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wohlstand, der die Grundlage für Innovationen bildet und Zukunft schafft. Allerdings ist Bildungserfolg in Deutschland noch zu häufig an die soziale Herkunft gekoppelt, ein Manko, das der Entfaltung der Potenziale vieler junger Menschen mit schlechten Startchancen entgegensteht. Vor dem Hintergrund, dass jedes Talent gebraucht wird, das deutsche Bildungssystem aber noch nicht jedes Talent optimal fördert, fordert die vbw ein Mehr an Bildungsqualität und Bildungsbeteiligung, um weiten Teilen des gesellschaftlichen Nachwuchses eine erfolgreiche Perspektive auf dem Arbeitsmarkt zu eröffnen. In diesem Sinne rief die vbw für ihre Mitgliedsverbände bereits 1968 den als „VAB Bildungsausschuss“ gegründeten und 1998 neukonstituierten „vbw Ausschuss Bildungspolitik“ ins Leben, zur Behandlung aller bildungspolitisch relevanten Fragestellungen in allen Bereichen der Bildungsbiographie. Darüber hinaus unterstützt 1 Vgl. http://www.vbw-bayern.de. 91
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1.1 Ort des Übens Der Unterricht i
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4. Übungsfirmenmessen Der Unterric
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