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Beispiel - SAM - ETH Zürich

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Definition 2.1.8 (Konsistenz einer diskreten Evolution).<br />

Diskrete EvolutionΨist konsistent mit der ODEẏ = f(t,y), falls für alle(t,y) ∈ Ω<br />

Ψ t,t d<br />

y = y und<br />

ds Ψt,t+s y<br />

∣ = f(t,y) .<br />

s=0<br />

Numerische<br />

Mathemtik<br />

✬<br />

Lemma 2.1.9 (Darstellung konsistenter diskreter Evolutionen). → [8, Lemma 4.4]<br />

Sei(t,y) ∈ Ω unds ↦→ Ψ t,t+s y stetig differenzierbar in Umgebung von0.<br />

Ψ is genau dann konsistent mitẏ = f(t,y) (→ Def. 2.1.8), wenn eine auf dieser Nullumgebung<br />

stetige Inkrementfunktionh ↦→ ψ(t,y,h) existiert mit<br />

✫<br />

Ψ t,t+h y = y+hψ(t,y,h) , ψ(t,y,0) = f(t,y) . (2.1.10)<br />

✩<br />

✪<br />

R. Hiptmair<br />

rev 35327,<br />

25. April<br />

2011<br />

Definition 2.1.11 (Konsistenzfehler einer diskreten Evolution). → [8, Def. 4.3]<br />

Konsistenzfehler:<br />

τ(t,y,h) := Φ t,t+h y−Ψ t,t+h y (h hinreichend klein);.<br />

2.1<br />

p. 125

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