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Beispiel - SAM - ETH Zürich

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☞ Bekannt aus der linearen Algebra [10, Lemma 4.3.4]: A·adj(A) = det(A)·I<br />

Numerische<br />

Mathemtik<br />

Beweis. Als Polynom in den Matrixelementen istA ↦→ detA eineC ∞ -Funktion:<br />

detA := ∑<br />

sgn(σ)<br />

σ∈Π d<br />

det(I+ǫH) = ∑<br />

sgn(σ)<br />

σ∈Π d<br />

d∏<br />

a i,σ(i) .<br />

i=1<br />

d∏<br />

(δ i,σ(i) +ǫh i,σ(i) )<br />

i=1<br />

d∏<br />

d∑<br />

= (1+ǫh ii )+O(ǫ 2 ) = 1+ǫ h ii +O(ǫ 2 ) . ,<br />

i=1<br />

i=1<br />

R. Hiptmair<br />

rev 35327,<br />

24. Juni<br />

2011<br />

für H = (h ij ) d i,j=1 , denn jede Permutation ≠ Id erzeugt ein Produkt der Grösse O(ǫ2 ). Daher für<br />

reguläresX ∈ R d,d :<br />

det(X+ǫH)−det(X) = ǫtrace(det(X)X −1 H)+O(ǫ 2 ) .<br />

} {{ }<br />

adj(X)<br />

Da die regulären Matrizen in R d,d dicht liegen,X ↦→ adjX stetig→<br />

✷<br />

4.1<br />

p. 444

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