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Beispiel - SAM - ETH Zürich

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➁ Annahme A1:(y k ) N k=0 existiert undy k ∈ K δ ⊂ Ω für einδ > 0. Diese Annahme wird a posteriori<br />

(durch Induktion nachN) für hinreichend kleinesh G besätigt.<br />

Numerische<br />

Mathemtik<br />

➂ Beachtey k+1 = Ψ t k,t k+1 y k ➣ Rekursion für Fehler e k := y(t k )−y k<br />

(<br />

e k+1 = y(t k+1 )−Ψ t )<br />

k,t k+1 y(t k ) +<br />

(Ψ t k,t k+1 y(t k )−Ψ t )<br />

k,t k+1 y k<br />

} {{ } } {{ }<br />

Einschrittfehler<br />

propagierter Fehler<br />

(2.1.17)<br />

= τ(t k ,y(t k ),h k )+e k +h k (ψ(t k ,y(t k ),h k )−ψ(t k ,y k ,h k )) ,<br />

wobei die Def. 2.1.11 des Konsistenzfehlersτ benutzt worden ist.<br />

➃ Kompaktheitsargumente:<br />

(2.1.22)<br />

R. Hiptmair<br />

rev 35327,<br />

25. April<br />

2011<br />

Konsequenz der lokalen Konsistenzfehlerabschätzung (2.1.18): für|h| hinreichend klein<br />

∥ ∥<br />

∃C > 0:<br />

∥Φ t,t+h y−Ψ t,t+h y∥ ≤ C c h p+1 ∀(t,y),(t+h,y) ∈ K δ . (2.1.23)<br />

Konsequenz der lokalen Lipschitz-Stetigkeit (→ Def. 1.3.2) der Inkrementfunktion ψ: für |h|<br />

hinreichend klein<br />

∃L > 0: ‖ψ(t,z,h)−ψ(t,w,h)‖ ≤ L‖z−w‖ ∀(t,z),(t,w) ∈ K δ . (2.1.24)<br />

2.1<br />

p. 135

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