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Beispiel - SAM - ETH Zürich

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Klar ist p(A) =<br />

s∑<br />

c j A j ∑<br />

für Polynomp ∈ P s ,p(z) = s<br />

j=1<br />

Für rationale Funktion<br />

s∑<br />

falls<br />

s∑<br />

j=1<br />

R(z) =<br />

j=1<br />

s∑<br />

j=1<br />

p j z j<br />

q j A j invertierbar.<br />

Istf(z) = ∞ ∑<br />

i=0<br />

q j z j R(A) =<br />

⎛<br />

⎝<br />

s∑<br />

j=1<br />

j=1<br />

q j A j ⎞<br />

⎠−1 ⎛ ⎝<br />

c j z j .<br />

s∑<br />

j=1<br />

a j z j eine Potenzreihe mit Konvergenzradiusρ > 0, so ist<br />

f(A) :=<br />

∞∑<br />

a j A j wohldefiniert für ‖A‖ < ρ .<br />

p j A j ⎞<br />

⎠ , (3.1.18)<br />

i=0<br />

So lassen sich transzendente Funktionen von Matrizen, wie etwa die Matrixexponentialfunktion<br />

(1.3.14) definieren.<br />

Numerische<br />

Mathemtik<br />

R. Hiptmair<br />

rev 35327,<br />

24. Juni<br />

2011<br />

Für alle oben eingeführten Matrixfunktionen gilt, vgl. 1.3.15,<br />

A = S −1 BS ⇒ f(A) = S −1 f(B)S ∀A,B ∈ C d,d , S ∈ C d,d regulär . (3.1.19)<br />

3.1<br />

p. 338

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