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Beispiel - SAM - ETH Zürich

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Nächster Schritt:<br />

Bestimme Koeffizientena ij ,d ij in (3.6.7) (undb i ), so dass sie Ordnungsbedingungsgleichungen<br />

genügen<br />

(analog zur Konstruktion von Runge-Kutta-Verfahren in Sect. 2.3)<br />

Numerische<br />

Mathemtik<br />

Linear-implizite Runge-Kutta-Verfahren (Rosenbrock-Wanner(ROW)-Methoden)<br />

<strong>Beispiel</strong> 3.6.10 (Bedingungsgleichungen für Linear-implizite Runge-Kutta-Verfahren 2. Ordnung).<br />

Aus der Neumannschen Reihe für Matrizen: fürh > 0 “hinreichend klein”<br />

∞∑<br />

(I−ha ii J) −1 = (ha ii J) k = I+ha ii J+O(h 2 ) . (3.6.11)<br />

k=0<br />

Einsetzen in (3.6.7) + Taylor-Entwicklung vonf umy 0 + rekursives Einsetzen, vgl. Bsp. 2.3.24:<br />

(<br />

k i = I+ha ii J+O(h 2 )) ⎛ ⎞<br />

∑i−1<br />

⎝f(y 0 )+hJ (a ij +d ij )k j +O(h 2 ∑i−1<br />

)−hJ d ij k j<br />

⎠<br />

= f(y 0 )+ha ii Jf(y 0 )+hJf(y 0 ) (i−1 ∑<br />

j=1<br />

j=1<br />

a ij<br />

) +O(h 2 ) .<br />

j=1<br />

R. Hiptmair<br />

rev 35327,<br />

24. Juni<br />

2011<br />

3.6<br />

p. 393

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