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Beispiel - SAM - ETH Zürich

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✎ Übliche Notation für Koeffizientenmatrix A := ( a ij<br />

) s<br />

i,j=1 ∈ Rs,s<br />

Numerische<br />

Mathemtik<br />

✎ Zeilensummennorm ‖A‖ ∞ := max<br />

i=1,...,s<br />

s∑<br />

j=1<br />

Beweis. (von Lemma 2.2.7 für autonomen Fallẏ = f(y))<br />

|a ij | (ˆ= Matrixnorm zur Maximumnorm)<br />

Vorbereitung: Wie im Beweis von Thm. 2.1.19 betrachten wir f wieder auf einer kompakten Umgebung<br />

K δ der L¨soungskurve t ↦→ y(t) im erweiterten Phasenraum Ω. Daher (zunächst) ohne<br />

Beschränkung der Allgemeinheit die Annahme:<br />

f global Lipschitz-stetig, vgl. Def. 1.3.2:<br />

R. Hiptmair<br />

rev 35327,<br />

25. April<br />

2011<br />

∃L > 0: ‖f(z)−f(w)‖ ≤ L‖z−w‖ ∀z,w ∈ D . (2.2.10)<br />

Wir nehmen auch an, dass sich einer-Umgebung vony 0 inD befindet:<br />

∃r > 0: ‖z−y 0 ‖ ≤ r ⇒ z ∈ D .<br />

Idee: Anwendung des Banachschen Fixpunktsatzes Thm. 2.2.9 auf die (äquivalenten) Inkrementgleichungen<br />

(2.2.6) für dieg i : mit g := (g 1 ,...,g s ) ∈ R s·d<br />

2.2<br />

p. 151

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