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Beispiel - SAM - ETH Zürich

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(2.2.3) ⇔<br />

s∑<br />

g i = y 0 +h a ij f(t 0 +c i h,g j )<br />

y 1 = y 0 +h<br />

j=1<br />

s∑<br />

b i f(t 0 +c i h,g i ) .<br />

i=1<br />

(2.2.6)<br />

Numerische<br />

Mathemtik<br />

△<br />

✬<br />

Lemma 2.2.7 (Lösbarkeit der Inkrementgleichungen).<br />

Ist f lokal Lipschitz-stetig (→ Def. 1.3.2) auf dem erweiterten Zustandsraum Ω, so gibt es zu<br />

jedem(t 0 ,y 0 ) ∈ Ω einh 0 > 0 so, dass (2.2.3) für jedesh < h 0 eindeutig nach den Inkrementen<br />

k i auflösbar ist, und diese sind stetige Funktionen inh.<br />

Ist f ∈ C m (Ω,R d ), m ∈ N, dann sind auch die Inkremente m-fach stetig differenzierbare<br />

Funktionen vony 0 ,t 0 ,h.<br />

✫<br />

✩<br />

✪<br />

R. Hiptmair<br />

rev 35327,<br />

25. April<br />

2011<br />

2.2<br />

p. 148

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