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Beispiel - SAM - ETH Zürich

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△<br />

Numerische<br />

Mathemtik<br />

2.2.2 Abstrakte Projektionsverfahren<br />

Ziel dieses Abschnitts ist es, die Kollokationsverfahren in eine grössere Klasse von Einschrittverfahren<br />

einzuordnen, die eine elegante abstrakte Konvergenztheorie zulässt.<br />

R. Hiptmair<br />

Bemerkung 2.2.21 (Kollokationsverfahren als Projektionsverfahren).<br />

rev 35327,<br />

25. April<br />

P s : C 0 2011<br />

([t 0 ,t 1 ]) ↦→ P s−1 ˆ= Polynominterpolationsoperator zu Knotenτ 1 ≤ ··· ≤ τ s<br />

(vgl. Sect. 2.2.1, „Kollokationspunkte”)<br />

Damit lassen sich die Kollokationsbedingungen kompakt umformulieren:<br />

(<br />

)<br />

⇒ (2.2.1) ⇔ ẏ h = P s f(·,y h (·)) , y h (t 0 ) = y 0 .<br />

Beachte: Projektoreigenschaft P 2 2.2<br />

s = P s<br />

p. 163

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