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Beispiel - SAM - ETH Zürich

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–y0: Anfangszustandy 0 ,<br />

–h0: Schrittweiteh 0 für den ersten Zeitschritt<br />

Numerische<br />

Mathemtik<br />

–reltol,abstol: Relative and absolute Toleranzen, siehe oben,<br />

–hmin: minimale Zeitschrittweite, Verfahren bricht ab, fallsh k < h min , was für das Erkennen<br />

von Blow-ups und Kollaps wichtig ist.<br />

• Zeile 3: Überprüfe, ob der Endzeitpunkt erreicht ist oder das Verfahren steckengeblieben ist<br />

(h k < h min ).<br />

• Zeile 4, 5: Propagiere den aktuellen Zustand mit Hilfe beider Einschrittverfahren.<br />

• Zeile 6: Berechne die Norm des geschätzten Fehlers, siehe (2.6.3).<br />

• Zeile 8: Vergleich, um zu entscheiden, ob der aktuelle Schritt akzeptiert oder verworfen werden<br />

sollte.<br />

• Zeile 9, 10: Schritt akzeptiert: Aktualisiere den Zustand und schlage 1.1 mal die aktuelle<br />

Schrittweite für den nächsten Schritt vor.<br />

R. Hiptmair<br />

rev 35327,<br />

25. April<br />

2011<br />

• Zeile 11 Schritt verworfen: Versuche es nochmal mit der halben Zeitschrittweite.<br />

• Rückgabewerte<br />

–t: Zeitgittert 0 < t 1 < t 2 < ... < t N < T , wobeit N < T auf vorzeitigen Abbruch hinweist<br />

(Kollaps, Blow-up),<br />

–y: Folge von Zuständen(y k ) N k=0 .<br />

2.6<br />

p. 297

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