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Beispiel - SAM - ETH Zürich

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✩<br />

Theorem 2.4.11 (Asymptotische Entwicklung des Diskretisierungsfehlers von ESV).<br />

Es existieren ein K ∈ N (abhängig von der Glattheit von f) und glatte Funktionen e i :<br />

J(t 0 ,y 0 ) ↦→ R d , i = p,p+1,...,p+K, mit e i (0) = 0 und (für hinreichend kleine h) gleichmässig<br />

beschränkte Funktionen(T,h) ↦→ r k+p+1 (T,h),0 ≤ k ≤ K, so dass<br />

Dabei gilt<br />

✫<br />

y N −y(T) =<br />

k∑<br />

e l+p (T)h l+p +r k+p+1 (T,h)h k+p+1 für kleinesh .<br />

l=0<br />

∥<br />

∥r k+p+1 (T,h) ∥ = O(T −t 0 ) fürT −t 0 → 0 gleichmässig inh < T ,<br />

‖e(T)‖ = O(T −t 0 ) fürT −t 0 → 0.<br />

Beweis. Annahme: f,y(t) „hinreichend” glatt<br />

Numerische<br />

Mathemtik<br />

✪<br />

R. Hiptmair<br />

rev 35327,<br />

25. April<br />

2011<br />

Weiter nehmen wir globale Lipschitz-Stretigkeit der Inkrementfunktionψ des ESV aus (2.4.10) an:<br />

∃L > 0: ‖ψ(t,z,h)−ψ(t,w,h)‖ ≤ L‖z−w‖ gleichmässig int 0 ≤ t ≤ T, h . (2.4.12)<br />

(Kompaktheitsargumente, vgl. Beweis von Thm. 2.1.19, machen Verzicht auf diese Annahme möglich.)<br />

Konsequenz der Konsistenzordnung p (→ Def. 2.1.13) und Glattheit von f: für Konsistenzfehler (→<br />

2.4<br />

p. 260

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