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Beispiel - SAM - ETH Zürich

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ODE mit stark attraktivem Fixpunkty = 1:<br />

1.4<br />

1.2<br />

Äquidistantes Gitter, h=0.016667<br />

y(t)<br />

Gauss−Koll., s= 1<br />

Gauss−Koll., s= 2<br />

Numerische<br />

Mathemtik<br />

ẏ = λy 2 (1−y) ,<br />

λ = 500 , y(0) = 1<br />

100 .<br />

y<br />

1<br />

0.8<br />

Qualitatives Verhalten von<br />

0.6<br />

Gauss-Kollokations-ESV (→ Abschnitt 2.2)<br />

auf äquidistantem Gitter<br />

✄<br />

0.4<br />

0.2<br />

0<br />

0 0.2 0.4 0.6 0.8 1<br />

t<br />

Fig. 118<br />

R. Hiptmair<br />

rev 35327,<br />

24. Juni<br />

2011<br />

➣<br />

Falsche Oszillationen bei Gauss-Kollokations-ESV niedriger Ordnung<br />

Erklärung: Für Gauss-Kollokations-ESV gilt S(z) ≈ ±1 für |z| → ∞, so dass der Fixpunkt der diskreten<br />

Evolution zwar anziehend bleibt, aber die diskrete Lösung (im Gegensatz zur kontinuierlichen)<br />

nur noch langsam (und oszillatorisch für ungeradess) gegen ihn konvergiert.<br />

Weitere Demonstration → Bsp. 3.4.2<br />

3.4<br />

p. 364

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