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Historische lieber sieht der Entwicklung der Calorimetrk. 167<br />

die Umwandlung des Eises in Wasser keine Flüssigkeitswärme<br />

beanspruchen, welche jedoch desto grösser würde, bei je höherer<br />

Temperatur über dem absoluten Kältepunkt die Umwandlung<br />

eingeleitet würde. Kechnen wir die Temperatur von diesem<br />

absoluten Nullpunkte aufwärts in Celsiusgraden, und bezeichnen<br />

dieselbe mit T, die gewöhnliche Celsiustemperatur aber mit so<br />

wird die Yerflüssigungswärme X ausgedrückt durch<br />

A = l r = -l(160-0,<br />

welches Yerhältniss durch die Fig. 60 a dargestellt ist. Bei<br />

V<br />

t<br />

X /<br />

CaJiorien.<br />

/80<br />

7 IVU<br />

Fig. 60 a.<br />

— C erstarre nun ein Theil fx der Wassennasse m zu Eis.<br />

Die freigewordene Wärme ist dann (160 — welche ^ und<br />

-i"<br />

m—fx um d' erwärmt nach der Gleichung<br />

woraus folgt<br />

^ = oder<br />

2 m — [x<br />

WOju — 2 m t<br />

2 m — p.<br />

Nach dem Yorausgehenden ist nothwendig ^ — ^ < 0, und<br />

weil selbstverständlich ju^m^ auch 2 m ^ ^ 160 ^t. Hieraus ergeben<br />

sich beispielsweise für die Unterkühlung t die höchstmöglichen<br />

Werthe von ju und von & — t<br />

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