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Die Vereinigung der Principien. 275<br />

•wobei also c AR specifische Wärme hei consiantem Druck<br />

bedeutet.<br />

Setzt man in 3 ein dt = 0^ so ersieht sich für eine Yolumänderiing<br />

ohne Temperaturänderung<br />

d Q A<br />

• • ^<br />

Man könnte Ap als specifische Wärme der Volumänderung<br />

bei constanter Temperatur bezeichnen.<br />

Durch Einführung von dt =0 in 4 erhält man d v =—vdp,<br />

und aus 3 folgt dann<br />

^ = Y<br />

dp<br />

als specifische Wärme der Druckänderung bei constanter Tempe-<br />

ratur.<br />

Führt man in 3 ein dt = vdp^ ^^ findet sich<br />

d Q = [ ^ - { - A ] p d v ^ ^ ^ v d p 8<br />

welche Gleichung Q durch und v ausdrückt.<br />

Kür dp = 0 folgt<br />

für die specifische Wärme der Volumänderimg hei constantem<br />

Druck.<br />

Für dv = 0 findet sich hingegen<br />

= 10<br />

djJ Ii<br />

als specifische Wärme der DrucMnderung bei constantem Volum.<br />

Diese Ausdrücke wurden hier in grösserer Vollständigkeit<br />

entwickelt, als es sonst üblich ist, um sich auf dieselben einfach<br />

berufen zu können.<br />

5. Nach dem Mariotte - Gay-Lussac'schen Gesetz ist<br />

J I ^ — demnach die Constante R = , worin WQI<br />

t'oi h beliebige zusammengehörige Werthe (für die Masseneinheit<br />

18*<br />

<strong>http</strong>://<strong>rcin</strong>.<strong>org</strong>.<strong>pl</strong><br />

^<br />

'

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