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Dis calorimetrisclien Eigenschaften der Gase. 209<br />

dp ap<br />

Für die specifische Wärme bei constantem p hat man mit<br />

Rücksicht auf 1)<br />

Q ^ ^ ^ a Q ,<br />

~~ dQ dq I T f ^ '<br />

für die specifische Wärme bei constantem Yolum {q — const)<br />

hingegen<br />

^ d^dp^ ap<br />

dp d'& dp<br />

)<br />

Macht man mit Poisson die Annahme, dass — = Je unver-<br />

änderlich ist, so folgt<br />

C<br />

' c<br />

Das Integrale dieser partiellen Differentialgleichung ist, wie<br />

man sich durch Substitution leicht überzeugen kann,<br />

wobei (p eine unbestimmte Funktion bedeutet.<br />

Demnach ist auch<br />

wobei ip die inverse Funktion von (p ist.<br />

Nimmt man an, dass bei irgend welchen V<strong>org</strong>ängen die im<br />

Gas enthaltene Wärmemenge unverändert, demnach auch y) (q)<br />

constant bleibt, so erhält man<br />

pk<br />

^ = const,<br />

oder bei Einsetzung des Volums v statt q auch v^-p = const,<br />

welche Gleichung die Beziehung von Druck und Volum bei ausgiebigen<br />

Aenderungen beider, ohne Wärmeaufnahme oder Abgabe,<br />

darstellt.<br />

10. Nach dem V<strong>org</strong>ange von La<strong>pl</strong>ace zog Poisson vor,<br />

Q<br />

das Verhältniss - = k aus der beobachteten Schallgeschwindigc<br />

Mach, Wärme. 14<br />

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