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Kürzeste Entwicklung der thermodynamischen Hauptsätze. 303<br />

d e h n u n g a h v o m Gas a u f g e n o m m e n e , oder die bei der C o m -<br />

pression c d a b g e g e b e n e AVärme Q, gieht die gesuchte Beziehung<br />

für die Temperaturen t und t d t für alle Stoffe. ( C a r n o t . )<br />

N u n ist aber<br />

u n d daher<br />

Ist die bei der isothermischen A u s d e h n u n g v o m Gase aufg<br />

e n o m m e n e W ä r m e das Aequivalent der bei dieser A u s d e h n u n g<br />

geleisteten Arbeit ( M a y e r , J o u l e , C l a u s i u s , T h o m s o n ) , so ist<br />

wobei / die J o u l e ' s e h e Zahl für das mechanische Aequivalent<br />

bedeutet, u n d der Unterschied von t und t -{- dt unbeachtet<br />

bleiben kann. Die gesuchte allgemein gültige C a r n o t ' s e h e Beziehung<br />

ist also für t 4 dt und t<br />

oder auf die absolute T e m p e r a t u r bezogen<br />

Beachtet m a n nun, dass die Arbeit W ebenfalls das Aequivalent<br />

einer verschwundenen W ä r m e m e n g e ist, nämlich das Aequivalent<br />

des unendlich kleinen Ueberschusses d Q der auf a b zugeführten<br />

gegen die bei cd abgeführten W ä r m e ( C l a u s i u s ,<br />

T h o m s o n ) , so k a n n m a n setzen W=Jd Q u n d die Gleichung 1<br />

übergeht in<br />

oder<br />

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