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Die Vereinigtmg der Prindpien. 285-<br />

lieh Meinen Verlust {dq) an die nächst niedriger temperirte abgiebt.<br />

Die Integration von 27 giebt<br />

wobei H die das Niveau S, und R die das Niveau T durchfliessende<br />

Wärmemenge bedeutet.<br />

Es folgt<br />

-yj fxdt<br />

R=He ^ 2a<br />

Da aber die geleistete Arbeit }V das mechanische Aequivalent<br />

ist der zwischen 8 und T verschwundenen Wärme, so ist<br />

W=JH<br />

W=J{H—R) oder<br />

-^jfcdt-<br />

1—e ''' 29<br />

Kann man also /t von Grad zu Grad experimentell bestimmen,<br />

so lässt sich der grösstmögliche Nutzeffekt einer thermodynamischen<br />

zwischen beliebigen<br />

Temperaturen arbeitenden zi^szz-^<br />

Maschine angeben. Man sieht, r<br />

dass niemals W = J H werden : ^<br />

kann. Doch nähert man sich<br />

dieser Grenze desto mehr, je T<br />

grösser die Temperaturdifferenz — """ :<br />

ist, zwischen welcher die Ma- gg^<br />

schine arbeitet. Durch die<br />

Formel 28 wird auch die Tabelle der früheren Publikation<br />

Thomson's wieder verwendbar.<br />

Es wird hier darauf hingewiesen, dass nur ein Theil des<br />

mechanischen Aequivalentes der Wärme in Arbeit umgesetzt,<br />

der Rest aber für den Menschen unwiderbringlich verloren,<br />

wenn auch nicht vernichtet ist (... „The remainder being irrecoverably<br />

lost to man, and therefore ,wasted', althoug not anni-<br />

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